
Friedrich Rückert (1788 – 1866), Pseudonym: Freimund Raimar, deutscher Dichter, Lyriker und Übersetzer arabischer, hebräischer, indischer, persischer und chinesischer Dichtung
Quelle: Friedrich Johann Michael Rückert – Gedichte, Östliche Rosen, Vierzeilen in persischer Form
Was Friedrich Rückert sagt über Neid, neidisch sein und Neider.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Der Neid wird ärmer, wenn er andere reicher werden sieht.“ Friedrich Hebbel
- „Das ist in der Welt nun einmal nicht anders: keiner gönnt dem andern seine Vorzüge, von welcher Art sie auch seien; und da er sie ihm nicht nehmen kann, so verkleinert er oder leugnet sie, oder sagt gar das Gegenteil. Genieße also, was dir das Glück gegönnt hat und was du dir erworben hast.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Neid ist das Laster der gesunkenen Völker, die sich nicht aus ihrer Gesunkenheit emporzuarbeiten imstande sind.“ Carl Hilty
- „Der schweigende Neid wächst im Schweigen.“ Friedrich Nietzsche
- „Der Neid anderer ist für manchen der Barometer seines Glücks.“ Peter Sirius
- „Wenn die Missgunst aufhören muss, fremdes Verdienst zu leugnen, fängt sie an, es zu ignorieren.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Wir mögen’s keinem gerne gönnen, dass er was kann, was wir nicht können.“ Wilhelm Busch
- „Der Neid ist eine rechte Eule, die das Licht eines andern Glückes nicht ertragen kann.“ Paul Winckler
- „Man kann sagen, die Menschheit ist zu klug geworden, Symbole noch anzuerkennen und zu sehr – durch Neid – verdammt, um ihren Segen zu begreifen.“ Carl Ludwig Schleich
- „Das sicherste Zeichen angeborener Vorzüge ist Neidlosigkeit.“ François de La Rochefoucauld