
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) mährisch-österreichische Schriftstellerin
Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach – Aphorismen (in: Die Dioskuren, Band 7), 1878
Was Marie von Ebner-Eschenbach sagt über Neid, neidisch sein und Neider.
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat Neid – Neid Zitate – Sprüche – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Neid ist das Laster der gesunkenen Völker, die sich nicht aus ihrer Gesunkenheit emporzuarbeiten imstande sind.“ Carl Hilty
- „Der schweigende Neid wächst im Schweigen.“ Friedrich Nietzsche
- „Wir mögen’s keinem gerne gönnen, dass er was kann, was wir nicht können.“ Wilhelm Busch
- „Das ist in der Welt nun einmal nicht anders: keiner gönnt dem andern seine Vorzüge, von welcher Art sie auch seien; und da er sie ihm nicht nehmen kann, so verkleinert er oder leugnet sie, oder sagt gar das Gegenteil. Genieße also, was dir das Glück gegönnt hat und was du dir erworben hast.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Der Neid anderer ist für manchen der Barometer seines Glücks.“ Peter Sirius
- „Der Neid wird ärmer, wenn er andere reicher werden sieht.“ Friedrich Hebbel
- „Der Blick des Neides sieht zu seiner eignen Pein nur alles Fremde groß und alles eigne klein.“ Friedrich Rückert
- „Der Neid ist eine rechte Eule, die das Licht eines andern Glückes nicht ertragen kann.“ Paul Winckler
- „Man kann sagen, die Menschheit ist zu klug geworden, Symbole noch anzuerkennen und zu sehr – durch Neid – verdammt, um ihren Segen zu begreifen.“ Carl Ludwig Schleich
- „Das sicherste Zeichen angeborener Vorzüge ist Neidlosigkeit.“ François de La Rochefoucauld