
Carl Ludwig Schleich (1859 – 1922), deutscher Arzt, Erfinder der Anästhesie und Schriftsteller
Quelle: Die Weisheit der Freude, 1921
Was Schleich sagte über Neid, neidisch sein und Neider.
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Ähnliche tiefgründige Zitate zum Nachdenken:
- „Neid ist das Laster der gesunkenen Völker, die sich nicht aus ihrer Gesunkenheit emporzuarbeiten imstande sind.“ Carl Hilty
- „Wir mögen’s keinem gerne gönnen, dass er was kann, was wir nicht können.“ Wilhelm Busch
- „Der Neid ist eine rechte Eule, die das Licht eines andern Glückes nicht ertragen kann.“ Paul Winckler
- „Das ist in der Welt nun einmal nicht anders: keiner gönnt dem andern seine Vorzüge, von welcher Art sie auch seien; und da er sie ihm nicht nehmen kann, so verkleinert er oder leugnet sie, oder sagt gar das Gegenteil. Genieße also, was dir das Glück gegönnt hat und was du dir erworben hast.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Der Neid anderer ist für manchen der Barometer seines Glücks.“ Peter Sirius
- „Neid, der spricht und lärmt, ist immer ungeschickt; fürchten muss man den verschwiegenen Neid.“ Antoine de Rivarol
- „Der Neid wird ärmer, wenn er andere reicher werden sieht.“ Friedrich Hebbel
- „Wenn die Missgunst aufhören muss, fremdes Verdienst zu leugnen, fängt sie an, es zu ignorieren.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Der schweigende Neid wächst im Schweigen.“ Friedrich Nietzsche
- „Der Blick des Neides sieht zu seiner eignen Pein nur alles Fremde groß und alles eigne klein.“ Friedrich Rückert