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Die besten Neid Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Neid Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
“Abgesehen von der schmutzigen Gesinnung, die er offenbart, ist der Neid auch dumm: die Einsichtigen wissen, wie es mit dem menschlichen Glück bestellt ist.”
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Ernst Hohenemser
Mit Neid bedecken viele ihre Blöße.
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Richard von Schaukal
“Der Neid schwärzt, wie die Flamme, alles, was über ihn hinweggeht, und was er nicht erreichen kann.”
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Jean Antoine Petit-Senn
“Die Neider sterben, nimmer stirbt der Neid.”
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Molière
“Kleine Fehler im großen Werk sind die Brosamen, die man dem Neid hinwirft.”
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Claude-Adrien Helvetius
“Der Neider schädigt sich selbst wie einen Feind.”
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Demokrit
“Wo Abgunst feindlich Gift am Herzen sitzt, da schafft es zwiefach harte Qual dem Krankenden.”
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Aischylos
“Der eine hofft vom Niedergang des Nächsten die eigene Erhebung und wünscht deshalb herabgedrückt von seiner Höhe jenen.”
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Dante Alighieri
“Man muss niemand beneiden; denn die guten Menschen verdienen den Neid nicht und die schlechten schaden sich selbst um so mehr, je mehr sie Glück haben.”
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Epikur
“Kaum glaublich und doch bewiesen, dass Neid und Prahlerei zusammengehen. Es ist, als wenn der künstliche Überschuss des Erlogenen beim Prahlen die Negative im Gefühl des Neides decken und umgekehrt die Lücke im Selbstgefühl, die zum Neide drängt, sich erst wieder füllt durch Prahlerei. Daher die seltsame Erscheinung, dass ruhmgekrönte Menschen, die den Neid gar nicht nötig hätten, dennoch neidisch sind. Sie sind eben nebenbei Prahler.”
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Karl Gutzkow
“Der Neid wird ärmer, wenn er andere reicher werden sieht.”
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Friedrich Hebbel
“Wir mögen’s keinem gerne gönnen, dass er was kann, was wir nicht können.”
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Wilhelm Busch
“Man kann sagen, die Menschheit ist zu klug geworden, Symbole noch anzuerkennen und zu sehr – durch Neid – verdammt, um ihren Segen zu begreifen.”
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Carl Ludwig Schleich
“Dem Neide wirst du entgehen, wenn du dich den Blicken nicht aufdrängst, wenn du mit deinen Gütern nicht prahlst, wenn du dich bescheidest dich im Stillen zu freuen.”
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Lucius Annaeus Seneca
“Der Blick des Neides sieht zu seiner eignen Pein nur alles Fremde groß und alles eigne klein.”
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Friedrich Rückert
“Der schweigende Neid wächst im Schweigen.”
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Friedrich Nietzsche
“Wenn die Missgunst aufhören muss, fremdes Verdienst zu leugnen, fängt sie an, es zu ignorieren.”
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Marie von Ebner-Eschenbach
“Das ist in der Welt nun einmal nicht anders: keiner gönnt dem andern seine Vorzüge, von welcher Art sie auch seien; und da er sie ihm nicht nehmen kann, so verkleinert er oder leugnet sie, oder sagt gar das Gegenteil. Genieße also, was dir das Glück gegönnt hat und was du dir erworben hast.”
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Johann Wolfgang von Goethe
“Der Neid anderer ist für manchen der Barometer seines Glücks.”
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Peter Sirius
“Neid ist das Laster der gesunkenen Völker, die sich nicht aus ihrer Gesunkenheit emporzuarbeiten imstande sind.”
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Carl Hilty
“Das sicherste Zeichen angeborener Vorzüge ist Neidlosigkeit.”
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François de La Rochefoucauld
“Neid, der spricht und lärmt, ist immer ungeschickt; fürchten muss man den verschwiegenen Neid.”
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Antoine de Rivarol
“Der Neid ist eine rechte Eule, die das Licht eines andern Glückes nicht ertragen kann.”
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Paul Winckler
“Aufdringliche und neugierige Menschen sind gewöhnlich auch neidisch.”
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Francis Bacon
“Der Neid entdeckt jedes Verdienst zuerst.”
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Emanuel Wertheimer
“Das Feigenblatt des Neides ist sittliche Entrüstung.”
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Karl Kraus
“Es gibt vielleicht keinen Beruf, wie nützlich auch immer, und keine Tätigkeit, wie verdienstvoll auch immer, die den kleinlichen Angriffen niedrigster Geister entgehen können.”
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Charles Dickens
“Neid: den bescheidensten Fähigkeiten angepasster Wetteifer.”
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Ambrose Gwinnett Bierce
“Neid ist ein Eingeständnis der Minderwertigkeit.”
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Victor Hugo