Richard von Schaukal (1874 – 1942), österreichischer Dichter, Lyriker und Essayist
Quelle: Beiläufig, 1912
Was Schaukal sagte über Neid.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Feigenblatt des Neides ist sittliche Entrüstung.“ Karl Kraus
- „Der Neid entdeckt jedes Verdienst zuerst.“ Emanuel Wertheimer
- „Der Blick des Neides sieht zu seiner eignen Pein nur alles Fremde groß und alles eigne klein.“ Friedrich Rückert
- „Neid macht Vorschriften.“ Peter Hille
- „Der Neid anderer ist für manchen der Barometer seines Glücks.“ Peter Sirius
- „Wir mögen’s keinem gerne gönnen, dass er was kann, was wir nicht können.“ Wilhelm Busch
- „Wo Abgunst feindlich Gift am Herzen sitzt, da schafft es zwiefach harte Qual dem Krankenden.“ Aischylos
- „Das ist in der Welt nun einmal nicht anders: keiner gönnt dem andern seine Vorzüge, von welcher Art sie auch seien; und da er sie ihm nicht nehmen kann, so verkleinert er oder leugnet sie, oder sagt gar das Gegenteil. Genieße also, was dir das Glück gegönnt hat und was du dir erworben hast.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Neid ist ein Eingeständnis der Minderwertigkeit.“ Victor Hugo
- „Man muss niemand beneiden; denn die guten Menschen verdienen den Neid nicht und die schlechten schaden sich selbst um so mehr, je mehr sie Glück haben.“ Epikur