Peter Hille - Die Besten Zitate

Entdecke Peter Hille - inspirierende Lebensweisheiten zum Nachdenken und kurze Sprüche

„Schwäche, die nicht mehr genießen kann, verbietet.“➮

Peter Hille Schwäche

„Wollt ihr, dass das Gute über das Böse herrsche, so stellt es üppiger dar.“➮

Peter Hille Gutes

Peter Hille Zitat Geiz: Geiz ist subjektive Armut.

„Geiz ist subjektive Armut.“➮

Peter Hille Geiz

„Deutliche Aussprache des Schwierigen gibt Geistesgegenwart.“➮

Peter Hille Aussprache

„Du willst Freude? Dann steige in die Qual. Du willst Qual, so steige in die Freude.“➮

Peter Hille Freude

„Sich freimachen erst, dann sich in Bewegung setzen. Hat man mir aber einmal alles genommen, was mein Eigentum war, und dafür Fremdes eingesetzt, was andern beliebte, was nie in mir anwachsen wird, was soll ich damit, was soll ich das in Bewegung setzen? Mögen die es tun, die es in mich hineingestopft haben, als seien sie der Jäger und ich der Wolf, der die Großmutter gefressen hat. Und nun – was rumpumpelt in meinem Bauch? Und nun die Wackelsteine eingeladen kriegt.“➮

Peter Hille Bewegung

„Einen Gipfel ersteigt man, wir müssen höher, also heißt es fliegen.“➮

Peter Hille Fliegen

„Zusehn so aus Neugier, was aus mir wird. Bin ich doch mein nächster Zuschauer! Was für ein Schauspiel ginge darüber!“➮

Peter Hille Selbstbetrachtung

„Die Ehe kann niemals eine Republik sein. Nur Selbstherrschertum auf der einen oder auf der anderen Seite. Kraft auf Seiten des Mannes oder auf Seiten des Weibes.“➮

Peter Hille Ehe

„Die Blume ist das Lächeln der Pflanze.“➮

Peter Hille Blumen

„Schulen und Universitäten sind dafür da, dass das Hirn sich gesellschaftlich benehmen lernt, Manieren annimmt.“➮

Peter Hille Lernen

„Ich bewundere das erste Kind, das ein Spiel fertig brachte. Mehr wie einen Erfinder.“➮

Peter Hille Bewunderung

„Wer hätte je gehört, dass jemand vom Wohltun arm geworden wäre?“➮

Peter Hille Wohltaten

„Schrecklich sind die Anspruchslosen; die nicht fordern, gewähren auch nicht.“➮

Peter Hille Anspruch

„Man ist allemal fast gerade das, was man nicht scheint.“➮

Peter Hille Scheinheiligkeit

„Gott will nicht die Verstümmlung, sondern die Vollendung unseres Wesens.“➮

Peter Hille Vollendung

Peter Hille Zitat Reue: Durch die Reue wird der Mensch immer

„Durch die Reue wird der Mensch immer schlechter.“➮

Peter Hille Reue

„Neid macht Vorschriften.“➮

Peter Hille Neid

„Was zur Höhe steigt, bohrt zugleich in die Tiefe.“➮

Peter Hille Karriere

„Menschlichkeit ist guter Baugrund. Auf diesem Boden lässt sich alles wieder anpflanzen.“➮

Peter Hille Menschlichkeit

„Die Menschen stapeln gern in die Höhe, was nebeneinander stehen muss.“➮

Peter Hille Menschen

„Das Geschäftige kann eine Gefahr für die Liebe sein: es führt zur Vernachlässigung und fordert eine gewisse Rohheit.“➮

Peter Hille Liebe

„Die Kindheit ist ein Kundschafter, den die ratlose Menschheit voraufsendet, um einen sicheren Lebensgrund zu erspähen.“➮

Peter Hille Kindheit

Peter Hille Zitat Kinder: Ein Kind will eigene Wege haben.

„Ein Kind will eigene Wege haben.“➮

Peter Hille Kinder

„Man kann auch hinauffallen. Und solche Fälle sind die tiefsten.“➮

Peter Hille Aufstieg

„Es muss Übertretungen geben, weil Richter da sind, und um Übertretungen zu schaffen, müssen wir Gesetze haben.“➮

Peter Hille Gesetz

„Freiheit ist eine Summe mikroskopischer Unfreiheiten.“➮

Peter Hille Freiheit

„Nur nicht Erziehung im alten Sinne, die eigentlich Verziehung ist, Verzerrung sogar.“➮

Peter Hille Erziehung

„Der Schweiß ist die Träne der Arbeit.“➮

Peter Hille Arbeit

„Sprache ist mir Empfindungsmelodie, ganz genau sich anpassend.“➮

Peter Hille Sprachen

„Es ist sonderbar: wo etwas schön ist, fällt man gleich darüber her, es zu Ende zu bringen, zu zerstören, zu fälschen.“➮

Peter Hille Schönheit

„Religion: Das Falsche, was recht scheint, und das Rechte, was falsch scheint.“➮

Peter Hille Religion

„Die Novelle ist das Sublimat des Dramas.“➮

Peter Hille Literatur

„Nur einen Schmerz haben die Verleger; es geht noch immer nicht ohne die Schriftsteller.“➮

Peter Hille Schriftsteller

Peter Hille Zitat Gott: Was für eine starke Natur muss Gott haben,

„Was für eine starke Natur muss Gott haben, dass er die Geister aller Welten ertragen kann, die von ihm zehren.“➮

Peter Hille Gott

„Das Leben ist ein Gewebe. Nimm etwas hinweg, und es ist kein Halt mehr. Es ribbelt sich auf bis zu Ende.“➮

Peter Hille das Leben

„Man kann ausschließlich – einschließlich – mit den Schattenseiten des Lebens zu tun haben, und doch drängt man sich zum Licht, wenn welches da ist. Wie ein kindlich scheues Blumenköpfchen zur Sonne sich wendet.“➮

Peter Hille Schattenseiten

„Dichtung ist eine besonnene Ekstase.“➮

Peter Hille Gedichte

Peter Hille Zitat Dichter: Was ist der Dichter? Ein immer

„Was ist der Dichter? Ein immer sprechendes, fruchtbares, rastlos bebendes Hirn.“➮

Peter Hille Dichter

„Das Weib ist der Vater der Sorge.“➮

Peter Hille Frauen

„Der wahre Mann ist doch etwas Schönes, habt ihr schon so einen recht innig freundlichen Morgen in seiner blauen Kraft gesehen, wenn vorher Gewitter gewesen? – Auch schwarze Augen sind dann blau.“➮

Peter Hille Männer

„Entscheidung ist Beschränkung.“➮

Peter Hille Entscheidung

„Das bunte Herbstlaub! Es dichtet wohl? Aufgespeicherte Sonne. Darunter Stimmenrausch des Abschieds.“➮

Peter Hille Herbst

Peter Hille (1854 – 1904), deutscher spätromantischer und naturalistischer Schriftsteller, sozialistisch orientierter Dichter, Lyriker, Dramatiker und Kabarettist

Deutscher
geboren: Erwitzen (Deutschland)
gestorben: Groß-Lichterfelde (D)

19. Jahrhundert
Neuzeit, Klassik, Romantik

Wiki: Peter Hille