Arbeit Zitate

Inspirierende kurze Sprüche, Weisheiten & Aphorismen über Arbeit zum Nachdenken

“Die Ruhe, die Tatenlosigkeit ist gut und reizend, aber das Schaffen, das Hervorbringen hat tausendfältiges Lächeln.”
“Die Arbeit, die tüchtige, intensive Arbeit, die einen ganz in Anspruch nimmt mit Hirn und Nerven, ist doch der größte Genuss im Leben.”
“Allzu emsiger Greis, du ruhst auch nimmer von der Arbeit!”
“Der Mensch passt durch sein Vermögen, Abänderungen zu häufen, lebende Wesen seinen Bedürfnissen an, – man kann sagen, er macht die Wolle des einen Schafs gut zu Teppichen, die des andern gut zu Tuch u.s.w.”
“Jedes träge Volk ist ernst; denn die, welche nicht arbeiten, betrachten sich als die Gebieter derer, die arbeiten.”
Mache Arbeit zur Lust, – so wird die Ruhe zur Wonne.
“Der Mensch erhält seine Nahrung nicht, damit er seine Nahrung erhalte, sondern auf dass er arbeite.”
“Solang wir jung sind, arbeiten wir wie die Sklaven, um uns etwas zu schaffen, von dem wir bequem leben können, wenn wir alt geworden sind; und wenn wir alt sind, merken wir, dass es zu spät ist, so zu leben.”
“Die Arbeit ist die äußere Erscheinung des innern Menschenlebens; sie soll dieses innere Leben nicht nur darstellen, sie soll es auch fördern. Sie soll den Menschen stark, aber nicht roh, bedächtig, aber nicht eigensüchtig, sorgfältig, aber nicht einseitig, kleinlich und ängstlich machen; sie soll den Bedürfnissen des Lebens ihre Befriedigung verschaffen; sie soll die Reize und Annehmlichkeiten des Lebens durch die Folgen ihrer Anstrengung erhöhen.”
“Durch Arbeit macht sich der Mensch frei; durch Arbeit wird er Herr der Natur; durch Arbeit zeigt er, dass er mehr ist als Natur.”
“Es liegt eine unendliche Hoffnung im Arbeiten, wäre es auch im Arbeiten um des Gelderwerbs willen.”
“Wenn Arbeit dem Menschen nicht mehr Zeit lässt, zu sich selbst zu kommen, verarmt sie ihn und seine Kultur.”
“Wenn die Arme viel arbeiten, ruht die Einbildungskraft aus; wenn der Leib sehr müde ist, erhitzt das Herz sich nicht.”
“Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die Natur.”
“Die große Mehrzahl der Menschen arbeitet nur notgedrungen, und aus dieser natürlichen Arbeitsscheu der Menschen leiten sich die schwierigsten sozialen Probleme ab.”
“Die Arbeit ist also eine Ware, die ihr Besitzer, der Lohnarbeiter, an das Kapital verkauft. Warum verkauft er sie? Um zu leben.”
“Die Arbeit sollst du tun, aber nicht dich darauf verlassen, was du ausrichtest, als hättest du es selbst zuwege gebracht.”
“Es ist eine Eigentümlichkeit, wenn nicht der Menschen im allgemeinen, so doch der Deutschen, dass der Unzufriedene arbeitsamer und rühriger ist als der Zufriedene, der Begehrliche strebsamer als der Satte, dass eine größere Arbeitsamkeit existiert unter den Kräften, die das bestehende angreifen, als unter denen, die es verteidigen.”
“Wer seine Stellung kennt und dazu seine Kraft, und beiden wirkt gemäß, der wirkt untadelhaft.”
“Wir müssen das, was von uns abhängt, so gut als möglich machen; das andere aber so gebrauchen, wie es uns von der Natur verliehen ist.”
“Besser als mit Arbeit und Liebe kann überhaupt ein Leben nicht gefüllt sein.”
“Es gibt nichts Besseres, als von seiner Arbeit zu leben.”
“Arbeit: Tätigkeit, durch die A. für B. Vermögen schafft.”
“Die Arbeit hält drei große Übel fern: die Langeweile, das Laster und die Not.”
“Eine Arbeit, die uns Vergnügen macht, heilt ihre Müh’.”
“In allen Augenblicken, wo wir unser Bestes tun, arbeiten wir nicht. Arbeit ist nur ein Mittel zu diesen Augenblicken.”
“Wenn man es genau besieht, so ist es ganz einerlei, an welchen Gegenständen man seine Tätigkeit üben, an welchen man seinen Scharfsinn versuchen mag.”
“Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.”
“Am schlimmsten wirkt sich der technische Fortschritt da aus, wo er die Mittel zur Vernichtung von Menschenleben und mühsam erzeugten Produkten der Arbeit liefert.”