
Jean Antoine Petit-Senn (1792 – 1870), genannt John Petit-Senn, französisch-schweizerischer Dichter und Lyriker
Quelle: Blüthen und Knospen (Bluettes & Boutades). Frei bearbeitet von Franz August Stocker, 1861
Was Petit-Senn sagte über die Arbeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn die Arme viel arbeiten, ruht die Einbildungskraft aus; wenn der Leib sehr müde ist, erhitzt das Herz sich nicht.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Wenn Arbeit dem Menschen nicht mehr Zeit lässt, zu sich selbst zu kommen, verarmt sie ihn und seine Kultur.“ August Pauly
- „Müßiggang ist aller Laster Anfang. – Unnütze Arbeit des Verstandes Untergang.“ Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Jedes träge Volk ist ernst; denn die, welche nicht arbeiten, betrachten sich als die Gebieter derer, die arbeiten.“ Charles de Secondat, Baron de Montesquieu
- „Es gibt nichts Besseres, als von seiner Arbeit zu leben.“ Anatole France
- Arbeit ist das Gesetz unseres Seins – das lebendige Prinzip, das Menschen und Völker vorwärts treibt. Samuel Smiles
- „Es liegt eine unendliche Hoffnung im Arbeiten, wäre es auch im Arbeiten um des Gelderwerbs willen.“ Thomas Carlyle
- „Wenn man es genau besieht, so ist es ganz einerlei, an welchen Gegenständen man seine Tätigkeit üben, an welchen man seinen Scharfsinn versuchen mag.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die Arbeit ist die Quelle alles Reichtums, sagen die politischen Ökonomen. Sie ist dies – neben der Natur, die ihr den Stoff liefert, den sie in Reichtum verwandelt. Aber sie ist noch unendlich mehr als dies. Sie ist die erste Grundbedingung alles menschlichen Lebens, und zwar in einem solchen Grade, dass wir in gewissem Sinn sagen müssen: Sie hat den Menschen selbst geschaffen.“ Friedrich Engels
- „Die Arbeit sollst du tun, aber nicht dich darauf verlassen, was du ausrichtest, als hättest du es selbst zuwege gebracht.“ Martin Luther