
Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Genfer Komponist
Quelle: Emil oder über die Erziehung (Émile ou de l’éducation), 1762
Was Rousseau sagte über Arbeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Zwei Geschlechter des Menschen. Das eine fragt, immer und überall: „Nix zu handeln? Nix zu handeln?“ Das andere späht, immer und überall: „Nichts zu bauen? Nichts zu bauen?““ Emil Gött
- „Um in seinen Arbeiten vorwärts zu kommen, muss man die Wichtigkeit derselben übertreiben; die Eigenliebe hilft uns außerordentlich dabei.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „Durch Arbeit macht sich der Mensch frei; durch Arbeit wird er Herr der Natur; durch Arbeit zeigt er, dass er mehr ist als Natur.“ Søren Kierkegaard
- „Wenn Arbeit dem Menschen nicht mehr Zeit lässt, zu sich selbst zu kommen, verarmt sie ihn und seine Kultur.“ August Pauly
- „Es gibt nichts Besseres, als von seiner Arbeit zu leben.“ Anatole France
- „Es liegt eine unendliche Hoffnung im Arbeiten, wäre es auch im Arbeiten um des Gelderwerbs willen.“ Thomas Carlyle
- „Die Arbeit ist die Quelle alles Reichtums, sagen die politischen Ökonomen. Sie ist dies – neben der Natur, die ihr den Stoff liefert, den sie in Reichtum verwandelt. Aber sie ist noch unendlich mehr als dies. Sie ist die erste Grundbedingung alles menschlichen Lebens, und zwar in einem solchen Grade, dass wir in gewissem Sinn sagen müssen: Sie hat den Menschen selbst geschaffen.“ Friedrich Engels
- „Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die Natur.“ John Locke
- „Jedes träge Volk ist ernst; denn die, welche nicht arbeiten, betrachten sich als die Gebieter derer, die arbeiten.“ Charles de Secondat, Baron de Montesquieu
- „Die Arbeit ist die äußere Erscheinung des innern Menschenlebens; sie soll dieses innere Leben nicht nur darstellen, sie soll es auch fördern. Sie soll den Menschen stark, aber nicht roh, bedächtig, aber nicht eigensüchtig, sorgfältig, aber nicht einseitig, kleinlich und ängstlich machen; sie soll den Bedürfnissen des Lebens ihre Befriedigung verschaffen; sie soll die Reize und Annehmlichkeiten des Lebens durch die Folgen ihrer Anstrengung erhöhen.“ Johann Heinrich Pestalozzi