
Johann Heinrich Pestalozzi (1746 – 1827), Schweizer Pädagoge, Philanthrop, Schul- und Sozialreformer, Philosoph und Politiker
Quelle: Christoph und Else, 1782. 20. Abendstunde (Joost)
Was Pestalozzi sagte über den eigentlichen Sinn der Arbeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- Mache Arbeit zur Lust, – so wird die Ruhe zur Wonne. Johann Caspar Lavater
- „Durch Arbeit macht sich der Mensch frei; durch Arbeit wird er Herr der Natur; durch Arbeit zeigt er, dass er mehr ist als Natur.“ Søren Kierkegaard
- „Wenn man es genau besieht, so ist es ganz einerlei, an welchen Gegenständen man seine Tätigkeit üben, an welchen man seinen Scharfsinn versuchen mag.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wer seine Stellung kennt und dazu seine Kraft, und beiden wirkt gemäß, der wirkt untadelhaft.“ Friedrich Rückert
- „Wenn Arbeit dem Menschen nicht mehr Zeit lässt, zu sich selbst zu kommen, verarmt sie ihn und seine Kultur.“ August Pauly
- „Die Arbeit ist die Quelle alles Reichtums, sagen die politischen Ökonomen. Sie ist dies – neben der Natur, die ihr den Stoff liefert, den sie in Reichtum verwandelt. Aber sie ist noch unendlich mehr als dies. Sie ist die erste Grundbedingung alles menschlichen Lebens, und zwar in einem solchen Grade, dass wir in gewissem Sinn sagen müssen: Sie hat den Menschen selbst geschaffen.“ Friedrich Engels
- „Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die Natur.“ John Locke
- „Es liegt eine unendliche Hoffnung im Arbeiten, wäre es auch im Arbeiten um des Gelderwerbs willen.“ Thomas Carlyle
- „Wenn die Arme viel arbeiten, ruht die Einbildungskraft aus; wenn der Leib sehr müde ist, erhitzt das Herz sich nicht.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Die Arbeit ist also eine Ware, die ihr Besitzer, der Lohnarbeiter, an das Kapital verkauft. Warum verkauft er sie? Um zu leben.“ Karl Marx