
Peter Hille (1854 – 1904), deutscher spätromantischer und naturalistischer Schriftsteller, sozialistisch orientierter Dichter, Lyriker, Dramatiker und Kabarettist
Quelle: Gestalten und Aphorismen, in: Gesammelte Werke von Peter Hille, Band 2, hg. von seinen Freunden 1904 (posthum)
Was Hille sagte über neidische Menchen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Neid anderer ist für manchen der Barometer seines Glücks.“ Peter Sirius
- „Der Neid schwärzt, wie die Flamme, alles, was über ihn hinweggeht, und was er nicht erreichen kann.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „Es gibt Neidhammel, die von deinem Glück dermaßen niedergedrückt scheinen, dass sie in dir fast die Anwandlung wachrufen, sie zu beklagen.“ Edmond und Jules de Goncourt
- „Der schweigende Neid wächst im Schweigen.“ Friedrich Nietzsche
- „Neid ist ein Eingeständnis der Minderwertigkeit.“ Victor Hugo
- „Wenn die Missgunst aufhören muss, fremdes Verdienst zu leugnen, fängt sie an, es zu ignorieren.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Man muss niemand beneiden; denn die guten Menschen verdienen den Neid nicht und die schlechten schaden sich selbst um so mehr, je mehr sie Glück haben.“ Epikur
- Mit Neid bedecken viele ihre Blöße. Richard von Schaukal
- „Neid, der spricht und lärmt, ist immer ungeschickt; fürchten muss man den verschwiegenen Neid.“ Antoine de Rivarol
- „Abgesehen von der schmutzigen Gesinnung, die er offenbart, ist der Neid auch dumm: die Einsichtigen wissen, wie es mit dem menschlichen Glück bestellt ist.“ Ernst Hohenemser