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Die besten Religion Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Religion Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
Religionen sind wie Särge und Wiegen: man legt uns hinein, fragt keiner, wie wir liegen.
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Jakob Bosshart
“Mitten in der Endlichkeit eins werden mit dem Unendlichen und ewig sein in jedem Augenblick, das ist die Unsterblichkeit der Religion.”
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Friedrich Schleiermacher
“Die Hohlheit ist längst da gewesen, denn die Religion ist der Akt der Selbstaushöhlung des Menschen; und ihr wundert euch, dass sie jetzt, nachdem der Purpur, der sie verdeckte, verblichen, nachdem der Dunst, der sie einhüllte, gestorben ist, dass sie jetzt zu eurem Schrecken ans Tageslicht tritt?”
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Friedrich Engels
“Die Ehrfurcht vor dem “universalen und alles durchdringenden Geist der Wahrheit […] hat mich in die Politik geführt; und ich kann ohne Zögern und doch in aller Demut sagen, dass ein Mensch, der behauptet, Religion habe nichts mit Politik zu tun, nicht weiß, was Religion bedeutet.”
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Mahatma Gandhi
“Lasst die Religion frei, und es wird eine neue Menschheit beginnen.”
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Friedrich von Schlegel
“Die rechtmäßige Gattin der Bildung aber ist die Religion.”
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Julius Langbehn
“Eine Religion, die nicht von der Regierung beschützt wird, entwickelt gewöhnlich mehr Energie und höhere Lebenskraft als eine, die von ihr beschützt wird.”
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Henry Thomas Buckle
“Der Mensch ist ein religiöses Tier. Er ist das einzige Tier, das seinen Nächsten wie sich selber liebt und, wenn dessen Theologie nicht stimmt, ihm die Kehle durchschneidet.”
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Mark Twain
“Die Religion hat viel Schlechtes und nur wenig Gutes hervorgebracht.”
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Claude-Adrien Helvetius
“Gleicherzeit ist sie [die Religion] aber auch die sicherste Bürgschaft, welche es für den sittlichen Lebenswandel eines Menschen geben kann.”
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Charles de Secondat, Baron de Montesquieu
“Ein Weiser ist in Religionsfragen weder abergläubisch noch gottlos.”
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Antoine de Rivarol
“Eine Religion kann nicht dadurch Anhänger gewinnen, dass sie den Begierden schmeichelt, sondern dadurch, dass sie das Heldenhafte, das in jedem Herzen schlummert, wachruft.”
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Thomas Carlyle
“Die Religion, ohne Wissenschaft, ist irgendwo ein bloßer, demohngeachtet jedoch unerschütterlicher Glaube; die Wissenschaft hebt allen Glauben auf und verwandelt ihn in Schauen.”
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Johann Gottlieb Fichte
“Die Religiosität, die Sittlichkeit eines beschränkten Lebens – eines Hirten, eines Bauern, in ihrer konzentrierten Innigkeit und Beschränktheit auf wenige und ganz einfache Verhältnisse des Lebens, hat unendlichen Wert und denselben Wert als die Religiosität und Sittlichkeit einer ausgebildeten Erkenntnis und eines an Umfang der Beziehungen und Handlungen reichen Daseins.”
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Georg Wilhelm Friedrich Hegel
“Religion ist das als eine Lebensnotwendigkeit tief empfundene Gefühl der Abhängigkeit.”
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Karl Gutzkow
“Jede Religion ist eine Art Kreditanstalt; und keiner sieht das gerne angezweifelt, worauf er seinen Kredit gesetzt hat.”
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Johann Jakob Mohr
“Was die Natur sagt, hat Gott gesagt. Religionen aber sind Menschenantwort.”
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August Pauly
“Die Religion hat so viele Menschen böse gemacht, tut es noch und wird es immer tun.”
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Denis Diderot
“Wenn man nur dem Gehör geschenkt hätte, was Gott zum Herzen der Menschen gesagt hat, so hätte es niemals mehr als eine Religion auf der Erde gegeben. Der Schein einer Religion überhebt sie der Mühe, wirklich eine zu besitzen.”
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Jean-Jacques Rousseau
“Jede Religion ist falsch, die in ihrem Glauben nicht einen Gott als Grund aller Dinge verehrt.”
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Blaise Pascal
“Auf die Dauer kann der Vernunft und der Erfahrung nichts widerstehen, und der Widerspruch der Religion gegen beide ist allzu greifbar.”
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Sigmund Freud
“Das Fundament der irreligiösen Kritik ist: Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. Und zwar ist die Religion das Selbstbewusstsein und das Selbstgefühl des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben oder schon wieder verloren hat.”
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Karl Marx
“Die christliche Religion ist die Religion der absoluten Freiheit und nur für den Christen gilt der Mensch als solcher, in seiner Unendlichkeit und Allgemeinheit.”
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Georg Wilhelm Friedrich Hegel
“Das eigentlich Christliche in unserer Religion ist die Seele aller Religion, das übrige ist Körper.”
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Georg Christoph Lichtenberg
“Das Aufkommen der christlichen Religion ist, ich sage nicht: die Ursache, aber doch der Zeitpunkt des Verfalls der gesunden Philosophie; die Vernichtung der letzteren und die Fortschritte der ersteren gingen immer nebeneinander her, und der Augenblick, in dem sich der Glaube in ganz Europa festsetzte, ist zugleich derjenige, in dem die Barbarei unter seinen Völkern ihren Höhepunkt erreichte.”
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Friedrich Melchior Grimm
“Es gibt nur zwei wahre Religionen, die eine, die das Heilige, das in und um uns wohnt, ganz formlos, die andere, die es in der schönsten Form anerkennt und anbetet. Alles, was dazwischen liegt, ist Götzendienst.”
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Johann Wolfgang von Goethe
“Wahre Religion ist dasjenige vom Menschen aufgestellte Verhältnis zu dem ihn umgebenden unendlichen Leben, welches sein Leben mit diesem Unendlichen in Verbindung bringt und seine Taten leitet.”
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Leo Tolstoi
“In jeder Religion ist der religiöse Mensch eine Ausnahme.”
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Friedrich Nietzsche
“Auch sind die sogenannten Religionsstreitigkeiten, welche die Welt so oft erschüttert und mit Blut bespritzt haben, nie etwas anderes, als Zänkereien um den Kirchenglauben gewesen.”
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Immanuel Kant
“Es ist mehr Verwandtschaft zwischen Opium und Religion, als sich die meisten Menschen träumen lassen.”
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Heinrich Heine
“Der Mensch ist der Anfang der Religion, der Mensch der Mittelpunkt der Religion, der Mensch das Ende der Religion.”
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Ludwig Feuerbach
“Ein Herrscher kann gar nicht genug Verachtung für die frivolen Streitigkeiten der Priester beweisen, und er kann nicht genug Aufmerksamkeit darauf verwenden, dass der Aberglaube und der religiöse Wahnsinn, den er in seinem Gefolge hat, sorgfältig vertilgt werden.”
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Friedrich II. der Große
“Die Religiösen sprechen von Gott, wenn menschliche Erkenntnis (manchmal schon aus Denkfaulheit) zu Ende ist oder wenn menschliche Kräfte versagen – es ist eigentlich immer der deus ex machina, den sie aufmarschieren lassen, entweder zur Scheinlösung unlösbarer Probleme oder als Kraft bei menschlichem Versagen, immer also in Ausnutzung menschlicher Schwäche bzw. an den menschlichen Grenzen.”
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Dietrich Bonhoeffer
“Ich weiß nichts andres als ‘o Er’ und ‘o Er der ist’. Ich bin vom Becher der Liebe berauscht, die Welten sind aus meinem Blick geschwunden; ich habe kein Geschäft, als Geistes Gelage und wilde Zecherei. Habe ich einmal in meinem Leben einen Augenblick ohne dich verbracht, von dieser Zeit und von dieser Stunde will ich mein Leben bereuen.”
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Rumi
“Die Zeit, in der man alles den Menschen durch Worte – seien es theologische oder fromme Worte – sagen könnte, ist vorüber; ebenso die Zeit der Innerlichkeit und des Gewissens und d.h. eben die Zeit der Religion überhaupt.”
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Dietrich Bonhoeffer
“Die Religion kann nie schlimmer sinken, als wenn sie solchermaßen zur Staatsreligion erhoben wird.”
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Heinrich Heine
“Wo die meiste sogenannte positive Religion war, war immer die wenigste Moralität.”
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Johann Gottfried Seume
“Religion ist Selbsterkenntnis des menschlichen, als eben damit göttlichen Geistes. Religion ist die Erkenntnis, dass alles Denken göttliches Denken ist, wie alle Natur göttliche Natur, dass jede Handlung eine Handlung Gottes, jeder Gedanke ein Gedanke Gottes ist, dass Gott nur soweit Gott ist, als er Welt ist, dass die Welt nichts anderes ist als Gott selbst, – dass in demselben Augenblick, da ein Mensch sich seines Gott-seins bewusst wird, Gott in ihm sich seiner selbst als Mensch bewusst wird.”
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Christian Morgenstern
“Religion ist Gefühls- nicht Verstandessache; die Religion ist die beste, die sich am wenigsten an das Gefühl wendet. Aus diesem Grunde halte ich die protestantische für die schlechteste.”
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Alexander Otto Weber
“Nur eine Religion, die alle anderen duldet und so deren Wohlwollen würdig ist, kann aus der Menschheit ein Volk von Brüdern machen.”
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Voltaire