
Friedrich II. (Preußen), Friedrich der Große (1712 – 1786), preußischer König, »Der alte Fritz«, Dynastie der Hohenzollern. Ab 1740 Markgraf von Brandenburg und damit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches.
Quelle: Der Anti-Machiavel oder Widerlegung des Fürsten von Machiavelli (L’Antimachiavel ou Réfutation du Prince de Machiavel), 1740
Was Friedrich der Große sagte über Religion.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Mitten in der Endlichkeit eins werden mit dem Unendlichen und ewig sein in jedem Augenblick, das ist die Unsterblichkeit der Religion.“ Friedrich Schleiermacher
- „Die Hohlheit ist längst da gewesen, denn die Religion ist der Akt der Selbstaushöhlung des Menschen; und ihr wundert euch, dass sie jetzt, nachdem der Purpur, der sie verdeckte, verblichen, nachdem der Dunst, der sie einhüllte, gestorben ist, dass sie jetzt zu eurem Schrecken ans Tageslicht tritt?“ Friedrich Engels
- „In jeder Religion ist der religiöse Mensch eine Ausnahme.“ Friedrich Nietzsche
- „Zwischen der zur Kirche verhärteten Religion und zwischen dem Staate gibt es so wenig irgendein gesundes Verhältnis, als zwei Füße in einem Schuh stecken.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Die Religiosität, die Sittlichkeit eines beschränkten Lebens – eines Hirten, eines Bauern, in ihrer konzentrierten Innigkeit und Beschränktheit auf wenige und ganz einfache Verhältnisse des Lebens, hat unendlichen Wert und denselben Wert als die Religiosität und Sittlichkeit einer ausgebildeten Erkenntnis und eines an Umfang der Beziehungen und Handlungen reichen Daseins.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Der Mensch ist der Anfang der Religion, der Mensch der Mittelpunkt der Religion, der Mensch das Ende der Religion.“ Ludwig Feuerbach
- „Die Religion hat viel Schlechtes und nur wenig Gutes hervorgebracht.“ Claude-Adrien Helvetius
- „Lasst die Religion frei, und es wird eine neue Menschheit beginnen.“ Friedrich von Schlegel
- „Die christliche Religion ist die Religion der absoluten Freiheit und nur für den Christen gilt der Mensch als solcher, in seiner Unendlichkeit und Allgemeinheit.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Die Religion, ohne Wissenschaft, ist irgendwo ein bloßer, demohngeachtet jedoch unerschütterlicher Glaube; die Wissenschaft hebt allen Glauben auf und verwandelt ihn in Schauen.“ Johann Gottlieb Fichte