
Peter Hille (1854 – 1904), deutscher spätromantischer und naturalistischer Schriftsteller, sozialistisch orientierter Dichter, Lyriker, Dramatiker und Kabarettist
Quelle: Gestalten und Aphorismen, in: Gesammelte Werke von Peter Hille, Band 2, hg. von seinen Freunden 1904 (posthum)
Was Hille sagte über das Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Nichts entfernt zwei innerlich wenig verwandte Menschen mehr voneinander, als das Zusammenleben.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Leben ist aussuchen. Und man suche sich das aus, was einem erreichbar und adäquat ist, und an allem andern gehe man vorüber.“ Kurt Tucholsky
- „Der Mensch, der nicht weiß, wann er sein Leben opfern muss, weiß auch nicht, wie er zu leben hat.“ John Ruskin
- „Jeder Herzschlag klopft dem Grabe zu. Weiter und weiter – unaufhaltsam. In mir wächst der Tod.“ Kurt Tucholsky
- „Vom Standpunkte der Jugend aus gesehen, ist das Leben eine unendlich lange Zukunft; vom Standpunkte des Alters aus eine sehr kurze Vergangenheit.“ Arthur Schopenhauer
- „Wir sollen nicht nur leben, als ob wir morgen sterben, sondern auch, als ob wir noch hundert Jahre leben könnten.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe gemeinsamer Entdeckungen.“ Gerhart Hauptmann
- „Der Eine giebt; der Andere nimmt. Der Eine stirbt; der Andere wird geboren. Wenn die Menschen doch wüssten, dass jeder Geburtstag auch zugleich ein Tag des Sterbens ist!“ Karl May
- „Niemand kann wünschen, glücklich zu sein, gut zu handeln und gut zu leben, wenn er nicht zugleich wünscht, zu sein, zu handeln und zu leben.“ Baruch de Spinoza
- „Das Menschenleben hat seine Gesetze, man muss sich ihnen mit freundlichem Gesicht fügen: Es ist uns bestimmt, zu altern und manchmal schwach oder krank zu werden, und zwar aller Ärztekunst zum Trotz.“ Michel de Montaigne