
Kurt Tucholsky (1890-1935) war ein berühmter deutscher Journalist, Schriftsteller, Satiriker, Zeitkritiker und Gesellschaftskritiker während der Weimarer Republik. Er schrieb unter mehreren Pseudonymen.
Quelle: Tucholsky, Werke 1907-1935. Die Aussortierten, in: Die Weltbühne, 13.01.1931, Nr. 2 (Peter Panter), wieder in: Lerne lachen ohne zu weinen, 1931
Was Kurt Tucholsky sagt über das Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Jeder Herzschlag klopft dem Grabe zu. Weiter und weiter – unaufhaltsam. In mir wächst der Tod.“ Kurt Tucholsky
- „Wenn ich jetzt sterben müsste, würde ich sagen: »Das war alles?« Und: »Ich habe es nicht so richtig verstanden.« Und: »Es war ein bisschen laut.«“ Kurt Tucholsky
- „Das Leben ist ein Gewebe. Nimm etwas hinweg, und es ist kein Halt mehr. Es ribbelt sich auf bis zu Ende.“ Peter Hille
- „Jedes Existierende ist ein Analogon alles Existierenden; daher erscheint uns das Dasein immer zu gleicher Zeit gesondert und verknüpft.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Das Leben ist wie eine Speise, welche uns nur ihrer Gewürze wegen schmeckt.“ Victor Hugo
- „Ist das Leben nicht hundert Mal zu kurz, sich in ihm – zu langweilen?“ Friedrich Nietzsche
- „Mit allem Streben nach Selbsterkenntnis, das die Priester, das die Moralisten uns predigen, kommen wir nicht weiter im Leben, gelangen weder zu Resultaten noch zu wahrer innerer Besserung.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Ein Leben, das nicht kritisch untersucht wird, ist es nicht wert, gelebt zu werden.“ Sokrates
- „Nichts entfernt zwei innerlich wenig verwandte Menschen mehr voneinander, als das Zusammenleben.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen. Das Leben gehört den Lebendigen an, und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein.“ Johann Wolfgang von Goethe