
Kurt Tucholsky (1890-1935) war ein berühmter deutscher Journalist, Schriftsteller, Satiriker, Zeitkritiker und Gesellschaftskritiker während der Weimarer Republik. Er schrieb unter mehreren Pseudonymen.
Quelle: Ratschläge für einen schlechten Redner. In: Lerne lachen ohne zu weinen. Berlin: Rowohlt, 1932, S. 326
Kurt Tucholsky sagt über Reden, Redner und Gelegenheiten.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ein Podium ist eine unbarmherzige Sache – da steht der Mensch nackter als im Sonnenbad.“ Kurt Tucholsky
- „Was einmal gut gedacht und gesagt ist, soll man auf sich beruhen lassen und nichts daran mäkeln und ändern.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Man muss nicht nur untersuchen, was einer sagt, sondern was er damit sagt und was für Gründe ihn dazu bewegen.“ Marcus Tullius Cicero
- „Wie der Mensch, so seine Rede.“ Sokrates
- „Gelegenheit macht – Räusche.“ Emil Gött
- „Was wir aus der Geschichte des Geistes lernen können, das ist, meine ich, vor allem eine immer tiefere Bescheidenheit, uns zu äußern.“ Christian Morgenstern
- „Seine Gedanken nicht klar auszudrücken ist entweder Leichtfertigkeit, Feigheit oder bewußtes Verbrechen. Dieses letztere ist häufiger als man ahnt. Nicht nur Politiker und Pfaffen, auch Literaten pflegen es zu begehen.“ Arthur Schnitzler
- „Die Natur hat dem Menschen eine Zunge gegeben und zwei Ohren, damit wir doppelt so viel von andern hören, als wir selbst reden.“ Epiktet
- „Ich für meinen Teil halte die gesamte Beredsamkeit und einen jeden ihrer Teile für heilig und verehrungswürdig.“ Publius Cornelius Tacitus
- „Die Wirkung des Erlebens wird meistens aufgehoben durch das Reden darüber.“ Heinrich Lhotzky