
Heinrich Lhotzky (1859 – 1930), deutscher Schriftsteller, Theologe und Publizist, propagierte später einen politischen Antisemitismus, der mit einer entschiedenen Abkehr vom Christentum verbunden war.
Quelle: Vom Erleben Gottes, 1908
Was Lhotzky sagte über Reden.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Vielleicht lerne ich dann reden, wenn ich genug geschwiegen habe.“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Das eben ist’s, was manches blühende Haus und Reich in Trümmer stößt: der allzu schöne Redeschwall.“ Euripides
- „Man höret niemand fast mehr plaudern und erzählen, als Leute, denen Witz, Verstand und Klugheit fehlen.“ Alexander Pope
- „Wie der Mensch, so seine Rede.“ Sokrates
- „Sprich nicht schlecht von deinem Freund und nicht gut von deinem Feind, denn solches wäre unlogisch.“ Pittakos
- „Was einmal gut gedacht und gesagt ist, soll man auf sich beruhen lassen und nichts daran mäkeln und ändern.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wer gut zu reden versteht, der richtet sich mit seinen Worten nach den Umständen.“ Lü Buwei
- „Der wahre Weise schwelgt nicht in gespreizten Reden…“ Molière
- „Reden und Handeln sind zweierlei; man muss die Predigt vom Prediger trennen.“ Michel de Montaigne
- „Als geistlos bestimmt ist der Mensch eine Sprechmaschine geworden, und es steht dem nichts im Wege, dass er ebenso gut einen philosophischen Schwulst auswendig lernen kann wie ein Glaubensbekenntnis und ein politisches Rezitativ.“ Søren Kierkegaard