Lü Buwei (ca. 300 v.Chr. – ca. 235 v.Chr.) oder Lü Bu We, chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph
Quelle: Frühling und Herbst S. 220
Was Lü Bu We sagte über das Reden.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wo finde ich einen Menschen, der die Worte vergisst, auf dass ich mit ihm reden kann?“ Chuang-Tzu
- „Wenn wir das meiste, was in unserem Reden und Tun unnötig ist, wegließen, so würden wir mehr Muße und weniger Unruhe haben.“ Mark Aurel
- „Man muss nicht nur untersuchen, was einer sagt, sondern was er damit sagt und was für Gründe ihn dazu bewegen.“ Marcus Tullius Cicero
- „Mit einem Brunnenfrosch kann man nicht über das Meer reden, er ist beschränkt auf sein Loch. Mit einem Sommervogel kann man nicht über das Eis reden, er ist begrenzt durch seine Zeit. Mit einem Fachmann kann man nicht vom Leben reden, er ist gebunden durch seine Lehre.“ Chuang-Tzu
- „Das eben ist’s, was manches blühende Haus und Reich in Trümmer stößt: der allzu schöne Redeschwall.“ Euripides
- „Die Natur hat dem Menschen eine Zunge gegeben und zwei Ohren, damit wir doppelt so viel von andern hören, als wir selbst reden.“ Epiktet
- „Der wahre Weise schwelgt nicht in gespreizten Reden…“ Molière
- „Ich für meinen Teil halte die gesamte Beredsamkeit und einen jeden ihrer Teile für heilig und verehrungswürdig.“ Publius Cornelius Tacitus
- „Wie der Mensch, so seine Rede.“ Sokrates
- „Vielleicht lerne ich dann reden, wenn ich genug geschwiegen habe.“ Johann Heinrich Pestalozzi
