
Dschuang Dsi (Zhuangzi) (um 365 – 290 v. Chr.), auch Chuang-Tzu, Tschuang-tse oder Zhuāng Zhōu, chinesischer Dichter, taoistischer Philosoph und Gegner des Konfuzianismus.
Quelle: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland, übersetzt von Richard Wilhelm 1912. 2. Exoterisches. Buch XVII. 1. Erwachen zur Selbstbesinnung
Was Chuang-Tzu sagte über das Reden, die Diskussion und diskutieren.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wo finde ich einen Menschen, der die Worte vergisst, auf dass ich mit ihm reden kann?“ Chuang-Tzu
- „Wer gut zu reden versteht, der richtet sich mit seinen Worten nach den Umständen.“ Lü Buwei
- „Mit anderen zu reden, sind alle fähig, wenige nur vermögen mit sich selbst zu reden.“ Francesco Petrarca
- „Wenn wir das meiste, was in unserem Reden und Tun unnötig ist, wegließen, so würden wir mehr Muße und weniger Unruhe haben.“ Mark Aurel
- „Das eben ist’s, was manches blühende Haus und Reich in Trümmer stößt: der allzu schöne Redeschwall.“ Euripides
- „Die Natur hat dem Menschen eine Zunge gegeben und zwei Ohren, damit wir doppelt so viel von andern hören, als wir selbst reden.“ Epiktet
- „Der wahre Weise schwelgt nicht in gespreizten Reden…“ Molière
- „Wie der Mensch, so seine Rede.“ Sokrates
- „Als geistlos bestimmt ist der Mensch eine Sprechmaschine geworden, und es steht dem nichts im Wege, dass er ebenso gut einen philosophischen Schwulst auswendig lernen kann wie ein Glaubensbekenntnis und ein politisches Rezitativ.“ Søren Kierkegaard
- „Reden und Handeln sind zweierlei; man muss die Predigt vom Prediger trennen.“ Michel de Montaigne