
Dschuang Dsi (Zhuangzi) (um 365 – 290 v. Chr.), auch Chuang-Tzu, Tschuang-tse oder Zhuāng Zhōu, chinesischer Dichter, taoistischer Philosoph und Gegner des Konfuzianismus.
Quelle: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland, übersetzt von Richard Wilhelm 1912. 1. Esoterisches. Buch VII. 6. Der Spiegel des Herzens
Was Chuang-Tzu sagte über die Demut und demütig sein.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Demut ist, wenn jemand ohne Verlangen, hochgeachtet zu werden, seine Unvollkommenheit erkennt.“ Baruch de Spinoza
- „Demut ist, alle Ausgezeichnetheit, alle Eigentümlichkeit des Einfalls, Genies usf. bei Seite zu setzen und sich rein in die Sache des Allgemeinen zu vertiefen.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Und keiner wird zur Demut aufwärts schweben, der nicht zuvor um seinen Stolz gewusst.“ Ludwig Tieck
- „Liebevolle Demut ist eine gewaltige Macht, die stärkste von allen, und es gibt keine andere, die ihr gleichkäme.“ Dostojewski
- Die Demut ist der Weg zur wahren Größe. Hildegard von Bingen
- „Liebe ist Demut, die zur Höhe steigt, Demut ist Liebe, die sich niederneigt.“ Franz von Sales
- „Wir schließen auf diese (Demut) häufig daraus, dass eine Person über unbedeutendes Lob sich sehr freut und errötet, oder dass sie von Lob unangenehm berührt wird, welches ihr nach ihrem eignen niedrigen Maßstabe der Selbstbeurteilung zu hoch scheint.“ Charles Darwin
- „Die Welt verzeiht den großen Männern, dass sie sich nicht demütigen.“ Edmond und Jules de Goncourt
- „Die größten Menschen, die ich je gekannt habe, und die Himmel und Erde vor ihrem Blick frei hatten, waren demütig und wussten, was sie stufenweis zu schätzen hatten.“ Martin Luther
- „Selig, wer sich vor Untergebenen so demütig benimmt, wie wenn er vor seinem Obern und Herrn stünde.“ Franz von Assisi