
Dschuang Dsi (Zhuangzi) (um 365 – 290 v. Chr.), auch Chuang-Tzu, Tschuang-tse oder Zhuāng Zhōu, chinesischer Dichter, taoistischer Philosoph und Gegner des Konfuzianismus.
Quelle: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland, übersetzt von Richard Wilhelm 1912. 2. Exoterisches. Buch XIX. 1. Das Leben
Was Chuang-Tzu sagte über das Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Unser Leben ist endlich; das Wissen ist unendlich. Mit dem Endlichen etwas Unendlichem nachzugehen, ist gefährlich.“ Chuang-Tzu
- „Jedes Existierende ist ein Analogon alles Existierenden; daher erscheint uns das Dasein immer zu gleicher Zeit gesondert und verknüpft.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die Enttäuschung über das Leben, wem ist sie anders beschieden als dem, der dem Leben nichts bietet?“ Paul Richard Luck
- „Und was der Tod versprochen, das bricht das Leben nicht.“ Wilhelm Müller
- „Wer rückwärts sieht, gibt sich verloren, […] wer lebt und leben will, muss vorwärts sehen.“ Ricarda Huch
- „Das Leben ist ein grundloses und ein uferloses Meer; ja, es hat wohl auch ein Ufer und geschützte Häfen, aber lebend gelangt man dahin nicht. Leben ist nur auf dem bewegten Meere, und wo das Meer aufhört, hört auch das Leben auf.“ Ricarda Huch
- „Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen. Das Leben gehört den Lebendigen an, und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Liebst du das Leben, so vergeude die Zeit nicht, denn sie ist der Stoff aus dem das Leben gemacht ist.“ Benjamin Franklin
- „Das Leben ist kurz, jedes Blatt werde mit etwas bezeichnet, was unermesslich ist, und jede Minute zeige etwas Unvergängliches und Ewiges!“ Johann Caspar Lavater
- „Es sind nun zwar die menschlichen Angelegenheiten keines ernsten Strebens wert, aber es ist doch notwendig mit Ernst sie zu betreiben.“ Platon