
Wilhelm Müller (1794 – 1827), genannt Griechen-Müller, deutscher Dichter, Schriftsteller sowie Liederdichter (Wander-, Müller-, Griechenlieder)
Quelle: Gedichte aus: Der Glockenguß zu Breslau
Was Müller sagte über das Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es sind nun zwar die menschlichen Angelegenheiten keines ernsten Strebens wert, aber es ist doch notwendig mit Ernst sie zu betreiben.“ Platon
- „Mit allem Streben nach Selbsterkenntnis, das die Priester, das die Moralisten uns predigen, kommen wir nicht weiter im Leben, gelangen weder zu Resultaten noch zu wahrer innerer Besserung.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Jedes Existierende ist ein Analogon alles Existierenden; daher erscheint uns das Dasein immer zu gleicher Zeit gesondert und verknüpft.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Das Leben ist mehr als ein ständiger Wechsel, das Leben ist eine Legierung aus Lust und Leid, von Schwarzem und Weißem, allerhand Farben und Mittelstufen. Nichts auf der Welt ist absolut ernst, nichts ist absolut lustig.“ Paul Keller
- „Wer des Lebens Bedingungen versteht, der wird sich nicht abmühen um Dinge, die für das Leben überflüssig sind.“ Chuang-Tzu
- „Unser Leben ist endlich; das Wissen ist unendlich. Mit dem Endlichen etwas Unendlichem nachzugehen, ist gefährlich.“ Chuang-Tzu
- „Was ist denn Leben? Ein ewiges Zusichnehmen und Vonsichgeben.“ Joachim Ringelnatz
- „Die Menschen täuschen sich was vor, wenn sie glauben, ihr bisschen Leben wäre zuweilen ein Vergnügen.“ Paul Scheerbart
- „Ihr Teuersten! des Menschen Leben ist in kurzes Blühen und ein langes Welken.“ Ludwig Uhland
- „Dann erst genieß ich meines Lebens recht, wenn ich mir’s jeden Tag aufs neu‘ erbeute.“ Friedrich von Schiller