
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Johann Wolfgang Goethe Wilhelm Meisters Wanderjahre, 1821; erweitert 1829. 1. Buch, 2. Kap.
Was Goethe sagt über Veränderungen im Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Jedes Existierende ist ein Analogon alles Existierenden; daher erscheint uns das Dasein immer zu gleicher Zeit gesondert und verknüpft.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Verändert sich nicht alles in der Welt? Warum sollten unsere Leidenschaften bleiben?“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Mit allem Streben nach Selbsterkenntnis, das die Priester, das die Moralisten uns predigen, kommen wir nicht weiter im Leben, gelangen weder zu Resultaten noch zu wahrer innerer Besserung.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Dann erst genieß ich meines Lebens recht, wenn ich mir’s jeden Tag aufs neu‘ erbeute.“ Friedrich von Schiller
- „Wer des Lebens Bedingungen versteht, der wird sich nicht abmühen um Dinge, die für das Leben überflüssig sind.“ Chuang-Tzu
- „Unser Leben ist endlich; das Wissen ist unendlich. Mit dem Endlichen etwas Unendlichem nachzugehen, ist gefährlich.“ Chuang-Tzu
- „Leben ist aussuchen. Und man suche sich das aus, was einem erreichbar und adäquat ist, und an allem andern gehe man vorüber.“ Kurt Tucholsky
- „Das Leben ist wie eine Speise, welche uns nur ihrer Gewürze wegen schmeckt.“ Victor Hugo
- „Wenn ich jetzt sterben müsste, würde ich sagen: »Das war alles?« Und: »Ich habe es nicht so richtig verstanden.« Und: »Es war ein bisschen laut.«“ Kurt Tucholsky
- „Im Altertum und der Dauer der Herrschaft erlischt das Gedächtnis der Neuerungen, sowie die Gründe zu denselben. Weil immer eine Veränderung zum Anbau der nächstfolgenden gleichsam von selbst die Verzahnung nachlässt“ Niccolò Machiavelli