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Die besten Veränderungen Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Veränderungen Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
„Wie herrlich ist es, dass niemand eine Minute zu warten braucht, um damit zu beginnen, die Welt langsam zu verändern!“
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Anne Frank
„Tatsachen lassen sich nicht ändern, nur benutzen.“
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Otto von Bismarck
„Es ist so leicht, andere, und so schwierig, sich selbst zu ändern.“
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Oscar Wilde
„Wandlung ist das unwandelbarste aller kosmischen Gesetze.“
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Hedwig Dohm
„Veränderung ist angenehm und der menschlichen Natur notwendig, wenn sie auch zum schlimmern ist.“
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Ewald Christian von Kleist
„Wenn du deine Natur veränderlich findest, dann überschreite dich selbst.“
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Aurelius Augustinus
„Man zieht alsdann nicht genug in Erwägung, dass die Welt sich ändert und die Menschen geschickter werden, indem sie tausend neue Kunstgriffe erfinden, während die Hirsche und Hasen der Gegenwart nicht schlauer sind, als die der Vergangenheit.“
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Gottfried Wilhelm Leibniz
„Die Anhänglichkeit an das Überlieferte ist bei Menschen, die in gleicher Lebensart unabänderlich fortfahren, stärker, als wir, zur Veränderung geneigt, begreifen.“
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Jacob & Wilhelm Grimm
„Alles ist zu ändern, wenn wir nur mutig sind, es noch zu wollen.“
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Wilhelm Schäfer
„Da ich das ›Außer mir‹ nicht ändern konnte, so beschloss ich, das ›In mir‹ zu ändern.“
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Johann Gottlieb Fichte
„Des Menschen Gestern gleichet nie dem Morgen, und nichts, als nur der Wechsel, hat Bestand.“
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Percy Bysshe Shelley
„Es kann ja nicht immer so bleiben, hier unter dem wechselnden Mond.“
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August von Kotzebue
„Alle Dinge verändern sich, es gibt nichts in der ganzen Welt, das Bestand hat.“
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Ovid
„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern.“
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Karl Marx
„Es gibt aber auch Verhältnisse, Umstände, Umgebungen, es gibt eine Atmosphäre um den Menschen, in welcher das durchbrechende Neue nicht reflektiert, sich nicht gestalten kann; es strahlt wohl aus, aber es erlöscht wieder, weil es keine Nahrung findet, sinkt in sich zusammen, erscheint zuweilen wie ein junger Frühlingstag, aber am folgenden Tage ist es wieder entschwunden wie der Frühlingstag, welchem ein tötender Reif gefolgt, wie eine Sternschnuppe, die vorüberfährt.“
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Jeremias Gotthelf
„Nur der Wechsel ist wohltätig. Unaufhörliches Tageslicht ermüdet.“
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Wilhelm von Humboldt
„Alles ist von Natur zur Umwandlung, zur Veränderung und zum Untergang bestimmt, damit anderes an seine Stelle rücke.“
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Mark Aurel
„Bei jeder Veränderung unseres Zustandes werden uns gewöhnlich eine Menge von Dingen bald zu weit und bald zu enge, kurz unbrauchbar.“
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Georg Christoph Lichtenberg
„Nur wer den Mut hat, alle Tage ein Neues zu sein, bleibt immer derselbe.“
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Hermann Stehr
„Sich den Neugestaltungen der Zeit zu entziehen, rächt sich an jedem Geist, selbst am bedeutendsten.“
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Karl Gutzkow
„Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.“
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Leo Tolstoi
„Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen.“
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Søren Kierkegaard
„Die natürliche Auswahl ist das wichtigste, aber nicht das einzige Mittel der Veränderung.“
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Charles Darwin
„Keine Lehre, keine noch so hohe, ändert der Menschen Sinn. Nur das Leben, Anschauen, die Erfahrung der Tatsachen an sich und anderen, nur das bekehrt. Das ist ja das Elend der Dogmatik, dass sie lehren will, was nur das Leben gibt.“
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Berthold Auerbach
„Wer in hundert Jahren von unseren Zeitgenossen wieder auferstehen könnte, der würde unseren Erdboden nicht wiedererkennen.“
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Friedrich II. der Große
„Über Veränderliche regieret am besten der Unveränderliche.“
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Jean Paul
„Der ganze Lebenslauf eines Menschen ist Verwandlung; alle seine Lebensalter sind Fabeln derselben, und so ist das ganze Geschlecht in einer fortgehenden Metamorphose. Blüten fallen ab und welken, andre sprießen hervor und knospen: der ungeheure Baum trägt auf einmal alle Jahreszeiten auf seinem Haupte.“
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Johann Gottfried von Herder
„Im Altertum und der Dauer der Herrschaft erlischt das Gedächtnis der Neuerungen, sowie die Gründe zu denselben. Weil immer eine Veränderung zum Anbau der nächstfolgenden gleichsam von selbst die Verzahnung nachlässt“
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Niccolò Machiavelli
„Verändert sich nicht alles in der Welt? Warum sollten unsere Leidenschaften bleiben?“
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Johann Wolfgang von Goethe
„Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen. Das Leben gehört den Lebendigen an, und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein.“
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Johann Wolfgang von Goethe