
Percy Bysshe Shelley (1792 – 1822), britischer Schriftsteller der englischen Romantik, Lyriker, Dramatiker und Vertreter des Atheismus, Mann der Schriftstellerin Mary Shelley
Quelle: Dichtungen aus: Wechsel
Was Percy sagte über Veränderung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es kann ja nicht immer so bleiben, hier unter dem wechselnden Mond.“ August von Kotzebue
- „Wandlung ist das unwandelbarste aller kosmischen Gesetze.“ Hedwig Dohm
- „Keine Lehre, keine noch so hohe, ändert der Menschen Sinn. Nur das Leben, Anschauen, die Erfahrung der Tatsachen an sich und anderen, nur das bekehrt. Das ist ja das Elend der Dogmatik, dass sie lehren will, was nur das Leben gibt.“ Berthold Auerbach
- „Nur wer den Mut hat, alle Tage ein Neues zu sein, bleibt immer derselbe.“ Hermann Stehr
- „Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.“ Leo Tolstoi
- „Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen.“ Søren Kierkegaard
- „Alle Dinge verändern sich, es gibt nichts in der ganzen Welt, das Bestand hat.“ Ovid
- „Da ich das ›Außer mir‹ nicht ändern konnte, so beschloss ich, das ›In mir‹ zu ändern.“ Johann Gottlieb Fichte
- „Es gibt aber auch Verhältnisse, Umstände, Umgebungen, es gibt eine Atmosphäre um den Menschen, in welcher das durchbrechende Neue nicht reflektiert, sich nicht gestalten kann; es strahlt wohl aus, aber es erlöscht wieder, weil es keine Nahrung findet, sinkt in sich zusammen, erscheint zuweilen wie ein junger Frühlingstag, aber am folgenden Tage ist es wieder entschwunden wie der Frühlingstag, welchem ein tötender Reif gefolgt, wie eine Sternschnuppe, die vorüberfährt.“ Jeremias Gotthelf
- „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern.“ Karl Marx