Hedwig Dohm (1831 – 1919), deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
Quelle: Der Mißbrauch des Todes. Senile Impression, 1917. Originaltext
Was Hedwig Dohm sagte über Veränderung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Anhänglichkeit an das Überlieferte ist bei Menschen, die in gleicher Lebensart unabänderlich fortfahren, stärker, als wir, zur Veränderung geneigt, begreifen.“ Jacob & Wilhelm Grimm
- „Des Menschen Gestern gleichet nie dem Morgen, und nichts, als nur der Wechsel, hat Bestand.“ Percy Bysshe Shelley
- „Alles ist zu ändern, wenn wir nur mutig sind, es noch zu wollen.“ Wilhelm Schäfer
- „Bei jeder Veränderung unseres Zustandes werden uns gewöhnlich eine Menge von Dingen bald zu weit und bald zu enge, kurz unbrauchbar.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Keine Lehre, keine noch so hohe, ändert der Menschen Sinn. Nur das Leben, Anschauen, die Erfahrung der Tatsachen an sich und anderen, nur das bekehrt. Das ist ja das Elend der Dogmatik, dass sie lehren will, was nur das Leben gibt.“ Berthold Auerbach
- „Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.“ Leo Tolstoi
- „Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen.“ Søren Kierkegaard
- „Nur wer den Mut hat, alle Tage ein Neues zu sein, bleibt immer derselbe.“ Hermann Stehr
- „Da ich das ›Außer mir‹ nicht ändern konnte, so beschloss ich, das ›In mir‹ zu ändern.“ Johann Gottlieb Fichte
- „Es kann ja nicht immer so bleiben, hier unter dem wechselnden Mond.“ August von Kotzebue