Hermann Stehr (1864 – 1940), deutscher Schriftsteller
Quelle: Aufzeichnungen aus den Tagebüchern (in: Gesammelte Werke in neun Bänden, Bd. 9), 1924
Was Stehr sagte über Veränderung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.“ Leo Tolstoi
- „Keine Lehre, keine noch so hohe, ändert der Menschen Sinn. Nur das Leben, Anschauen, die Erfahrung der Tatsachen an sich und anderen, nur das bekehrt. Das ist ja das Elend der Dogmatik, dass sie lehren will, was nur das Leben gibt.“ Berthold Auerbach
- „Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen.“ Søren Kierkegaard
- „Es kann ja nicht immer so bleiben, hier unter dem wechselnden Mond.“ August von Kotzebue
- „Es gibt aber auch Verhältnisse, Umstände, Umgebungen, es gibt eine Atmosphäre um den Menschen, in welcher das durchbrechende Neue nicht reflektiert, sich nicht gestalten kann; es strahlt wohl aus, aber es erlöscht wieder, weil es keine Nahrung findet, sinkt in sich zusammen, erscheint zuweilen wie ein junger Frühlingstag, aber am folgenden Tage ist es wieder entschwunden wie der Frühlingstag, welchem ein tötender Reif gefolgt, wie eine Sternschnuppe, die vorüberfährt.“ Jeremias Gotthelf
- „Wandlung ist das unwandelbarste aller kosmischen Gesetze.“ Hedwig Dohm
- „Des Menschen Gestern gleichet nie dem Morgen, und nichts, als nur der Wechsel, hat Bestand.“ Percy Bysshe Shelley
- „Da ich das ›Außer mir‹ nicht ändern konnte, so beschloss ich, das ›In mir‹ zu ändern.“ Johann Gottlieb Fichte
- „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern.“ Karl Marx
- „Wer in hundert Jahren von unseren Zeitgenossen wieder auferstehen könnte, der würde unseren Erdboden nicht wiedererkennen.“ Friedrich II. der Große