
Karl Gutzkow (1811 – 1878), Karl Ferdinand Gutzkow, deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Journalist unter dem Pseudonym: El Bulwer
Quelle: Karl Gutzkow – Vom Baum der Erkenntnis. Denksprüche, 1868
Was Karl Gutzkow sagte über Veränderung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern.“ Karl Marx
- „Es kann ja nicht immer so bleiben, hier unter dem wechselnden Mond.“ August von Kotzebue
- „Des Menschen Gestern gleichet nie dem Morgen, und nichts, als nur der Wechsel, hat Bestand.“ Percy Bysshe Shelley
- „Es ist so leicht, andere, und so schwierig, sich selbst zu ändern.“ Oscar Wilde
- „Nur der Wechsel ist wohltätig. Unaufhörliches Tageslicht ermüdet.“ Wilhelm von Humboldt
- „Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.“ Leo Tolstoi
- „Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen.“ Søren Kierkegaard
- „Keine Lehre, keine noch so hohe, ändert der Menschen Sinn. Nur das Leben, Anschauen, die Erfahrung der Tatsachen an sich und anderen, nur das bekehrt. Das ist ja das Elend der Dogmatik, dass sie lehren will, was nur das Leben gibt.“ Berthold Auerbach
- „Nur wer den Mut hat, alle Tage ein Neues zu sein, bleibt immer derselbe.“ Hermann Stehr
- „Es gibt aber auch Verhältnisse, Umstände, Umgebungen, es gibt eine Atmosphäre um den Menschen, in welcher das durchbrechende Neue nicht reflektiert, sich nicht gestalten kann; es strahlt wohl aus, aber es erlöscht wieder, weil es keine Nahrung findet, sinkt in sich zusammen, erscheint zuweilen wie ein junger Frühlingstag, aber am folgenden Tage ist es wieder entschwunden wie der Frühlingstag, welchem ein tötender Reif gefolgt, wie eine Sternschnuppe, die vorüberfährt.“ Jeremias Gotthelf