Ewald Christian von Kleist (1715 – 1759), deutscher Dichter, Epiker und preußischer Offizier
Quelle: Prosaische Aufsätze, 1761. VIII. Gedanken über verschiedene Vorwürfe
Was Ewald Christian von Kleist sagte über Veränderung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Alles ist zu ändern, wenn wir nur mutig sind, es noch zu wollen.“ Wilhelm Schäfer
- „Nur der Wechsel ist wohltätig. Unaufhörliches Tageslicht ermüdet.“ Wilhelm von Humboldt
- „Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen.“ Søren Kierkegaard
- „Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.“ Leo Tolstoi
- „Alles ist von Natur zur Umwandlung, zur Veränderung und zum Untergang bestimmt, damit anderes an seine Stelle rücke.“ Mark Aurel
- „Wenn du deine Natur veränderlich findest, dann überschreite dich selbst.“ Aurelius Augustinus
- „Keine Lehre, keine noch so hohe, ändert der Menschen Sinn. Nur das Leben, Anschauen, die Erfahrung der Tatsachen an sich und anderen, nur das bekehrt. Das ist ja das Elend der Dogmatik, dass sie lehren will, was nur das Leben gibt.“ Berthold Auerbach
- „Nur wer den Mut hat, alle Tage ein Neues zu sein, bleibt immer derselbe.“ Hermann Stehr
- „Wandlung ist das unwandelbarste aller kosmischen Gesetze.“ Hedwig Dohm
- „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern.“ Karl Marx
