
Augustinus Aurelius (354 – 430), Bischof von Hippo, Philosoph, Kirchenvater und Heiliger
Quelle: Über die wahre Religion (De vera religione), 390. 72
Originaltext: si tuam naturam mutabilem inveneris, transcende et te ipsum.
Was Augustinus Aurelius sagte über Veränderung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Alles ist von Natur zur Umwandlung, zur Veränderung und zum Untergang bestimmt, damit anderes an seine Stelle rücke.“ Mark Aurel
- „Alle Dinge verändern sich, es gibt nichts in der ganzen Welt, das Bestand hat.“ Ovid
- „Man zieht alsdann nicht genug in Erwägung, dass die Welt sich ändert und die Menschen geschickter werden, indem sie tausend neue Kunstgriffe erfinden, während die Hirsche und Hasen der Gegenwart nicht schlauer sind, als die der Vergangenheit.“ Gottfried Wilhelm Leibniz
- „Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen.“ Søren Kierkegaard
- „Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.“ Leo Tolstoi
- „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern.“ Karl Marx
- „Da ich das ›Außer mir‹ nicht ändern konnte, so beschloss ich, das ›In mir‹ zu ändern.“ Johann Gottlieb Fichte
- „Veränderung ist angenehm und der menschlichen Natur notwendig, wenn sie auch zum schlimmern ist.“ Ewald Christian von Kleist
- „Nur wer den Mut hat, alle Tage ein Neues zu sein, bleibt immer derselbe.“ Hermann Stehr
- „Keine Lehre, keine noch so hohe, ändert der Menschen Sinn. Nur das Leben, Anschauen, die Erfahrung der Tatsachen an sich und anderen, nur das bekehrt. Das ist ja das Elend der Dogmatik, dass sie lehren will, was nur das Leben gibt.“ Berthold Auerbach