
Ovid (43 v. Chr. – 17 n. Chr.), eigentlich Publius Ovidius Naso, antiker römischer Dichter, Autor und Epiker. Ovid zählt in der römischen Literaturgeschichte neben Horaz und Vergil zu den drei großen Poeten der klassischen Epoche.
Quelle: Metamorphosen, entstanden um 1 oder 3 bis 8 n. Chr. 15,165.
Originaltext: Omnia mutantur, nihil interit
Was Ovid sagte über Veränderung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Man zieht alsdann nicht genug in Erwägung, dass die Welt sich ändert und die Menschen geschickter werden, indem sie tausend neue Kunstgriffe erfinden, während die Hirsche und Hasen der Gegenwart nicht schlauer sind, als die der Vergangenheit.“ Gottfried Wilhelm Leibniz
- „Alles ist von Natur zur Umwandlung, zur Veränderung und zum Untergang bestimmt, damit anderes an seine Stelle rücke.“ Mark Aurel
- „Wenn du deine Natur veränderlich findest, dann überschreite dich selbst.“ Aurelius Augustinus
- „Über Veränderliche regieret am besten der Unveränderliche.“ Jean Paul
- „Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen.“ Søren Kierkegaard
- „Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.“ Leo Tolstoi
- „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern.“ Karl Marx
- „Wer in hundert Jahren von unseren Zeitgenossen wieder auferstehen könnte, der würde unseren Erdboden nicht wiedererkennen.“ Friedrich II. der Große
- „Nur wer den Mut hat, alle Tage ein Neues zu sein, bleibt immer derselbe.“ Hermann Stehr
- „Keine Lehre, keine noch so hohe, ändert der Menschen Sinn. Nur das Leben, Anschauen, die Erfahrung der Tatsachen an sich und anderen, nur das bekehrt. Das ist ja das Elend der Dogmatik, dass sie lehren will, was nur das Leben gibt.“ Berthold Auerbach