
Otto von Bismarck (1815 – 1898), Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg, preußisch-deutscher Staatsmann, Politiker und 1. Reichskanzler
Quelle: Briefe an Manteuffel, 10. Mai 1856
Was Bismarck sagte über Veränderung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Nur der Wechsel ist wohltätig. Unaufhörliches Tageslicht ermüdet.“ Wilhelm von Humboldt
- „Da ich das ›Außer mir‹ nicht ändern konnte, so beschloss ich, das ›In mir‹ zu ändern.“ Johann Gottlieb Fichte
- „Wer in hundert Jahren von unseren Zeitgenossen wieder auferstehen könnte, der würde unseren Erdboden nicht wiedererkennen.“ Friedrich II. der Große
- „Keine Lehre, keine noch so hohe, ändert der Menschen Sinn. Nur das Leben, Anschauen, die Erfahrung der Tatsachen an sich und anderen, nur das bekehrt. Das ist ja das Elend der Dogmatik, dass sie lehren will, was nur das Leben gibt.“ Berthold Auerbach
- „Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.“ Leo Tolstoi
- „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern.“ Karl Marx
- „Nur wer den Mut hat, alle Tage ein Neues zu sein, bleibt immer derselbe.“ Hermann Stehr
- „Alles ist zu ändern, wenn wir nur mutig sind, es noch zu wollen.“ Wilhelm Schäfer
- „Es kann ja nicht immer so bleiben, hier unter dem wechselnden Mond.“ August von Kotzebue
- „Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen.“ Søren Kierkegaard