
Joachim Ringelnatz (1883 – 1934), geboren als Hans Bötticher, deutscher Schriftsteller, Kabarettist, Lyriker, Erzähler und Maler
Quelle: Gedichte; Turngedichte, 1923. Aus: Kniebeuge
Was Ringelnatz sagte über das Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Im Leben geht es nicht zu wie in den Fabeln. Es hat nicht jeder Abschnitt seinen gereimten Schlussspruch.“ Théophile Gautier
- „Das Leben ist eine dreckige Sache.“ Anatole France
- „Das Leben ist mehr als ein ständiger Wechsel, das Leben ist eine Legierung aus Lust und Leid, von Schwarzem und Weißem, allerhand Farben und Mittelstufen. Nichts auf der Welt ist absolut ernst, nichts ist absolut lustig.“ Paul Keller
- „Ist es möglich, dass alle diese Menschen eine Vergangenheit, die nie gewesen ist, genau kennen? Ist es möglich, dass alle Wirklichkeiten nichts sind für sie; dass ihr Leben abläuft, mit nichts verknüpft, wie eine Uhr in einem leeren Zimmer?“ Rainer Maria Rilke
- „Die Menschen täuschen sich was vor, wenn sie glauben, ihr bisschen Leben wäre zuweilen ein Vergnügen.“ Paul Scheerbart
- „Und was der Tod versprochen, das bricht das Leben nicht.“ Wilhelm Müller
- „Ihr Teuersten! des Menschen Leben ist in kurzes Blühen und ein langes Welken.“ Ludwig Uhland
- „Was ist denn … flüchtiger als das Leben, was ist uns schärfer auf den Fersen als der Tod?“ Francesco Petrarca
- „Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben.“ Christian Fürchtegott Gellert
- „Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe gemeinsamer Entdeckungen.“ Gerhart Hauptmann