
Johann Ludwig „Louis“ Uhland (1787 – 1862), deutscher Dichter, Schriftsteller, Literaturwissenschaftler, Jurist und Rechtsanwalt, Politiker sowie Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung
Quelle: Gedichte; Dramatisches. Schildeis. Einsiedler
Was Uhland sagte über das Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Leben verwandelt uns wunderbar, und wenn wir die Tage nur machen lassen, und uns nicht selbst gegen ihre Macht verstocken, – es werden Dinge möglich, die wir vor Jahr und Tag nicht zu denken vermocht haben, und manches beglückt uns einst, was wir erst mit Abscheu von uns gewiesen haben.“ Paul Heyse
- „Das Leben ist kurz, jedes Blatt werde mit etwas bezeichnet, was unermesslich ist, und jede Minute zeige etwas Unvergängliches und Ewiges!“ Johann Caspar Lavater
- „Jedes Existierende ist ein Analogon alles Existierenden; daher erscheint uns das Dasein immer zu gleicher Zeit gesondert und verknüpft.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Der Zweck des Erdenlebens der Menschheit ist der, dass sie in demselben alle ihre Verhältnisse mit Freiheit nach der Vernunft einrichte.“ Johann Gottlieb Fichte
- „Das Leben ist mehr als ein ständiger Wechsel, das Leben ist eine Legierung aus Lust und Leid, von Schwarzem und Weißem, allerhand Farben und Mittelstufen. Nichts auf der Welt ist absolut ernst, nichts ist absolut lustig.“ Paul Keller
- „Die Menschen täuschen sich was vor, wenn sie glauben, ihr bisschen Leben wäre zuweilen ein Vergnügen.“ Paul Scheerbart
- „Was ist denn Leben? Ein ewiges Zusichnehmen und Vonsichgeben.“ Joachim Ringelnatz
- „Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen. Das Leben gehört den Lebendigen an, und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Und was der Tod versprochen, das bricht das Leben nicht.“ Wilhelm Müller
- „Mit allem Streben nach Selbsterkenntnis, das die Priester, das die Moralisten uns predigen, kommen wir nicht weiter im Leben, gelangen weder zu Resultaten noch zu wahrer innerer Besserung.“ Johann Wolfgang von Goethe