
Christian Fürchtegott Gellert (1715 – 1769), deutscher Schriftsteller, Moralphilosoph der Aufklärung, Erzähler, Fabel- und Liederdichter
Quelle: Geistliche Oden und Lieder, 1757
Was Fürchtegott Gellert sagte über Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Im Leben geht es nicht zu wie in den Fabeln. Es hat nicht jeder Abschnitt seinen gereimten Schlussspruch.“ Théophile Gautier
- „Das Leben ist weder Zweck noch Mittel, das Leben ist ein Recht.“ Heinrich Heine
- „Was ist denn Leben? Ein ewiges Zusichnehmen und Vonsichgeben.“ Joachim Ringelnatz
- „Das Leben ist eine dreckige Sache.“ Anatole France
- „Ist es möglich, dass alle diese Menschen eine Vergangenheit, die nie gewesen ist, genau kennen? Ist es möglich, dass alle Wirklichkeiten nichts sind für sie; dass ihr Leben abläuft, mit nichts verknüpft, wie eine Uhr in einem leeren Zimmer?“ Rainer Maria Rilke
- „Ein Leben, das nicht kritisch untersucht wird, ist es nicht wert, gelebt zu werden.“ Sokrates
- „Wie du am Ende deines Lebens wünschest gelebt zu haben, so kannst du jetzt schon leben.“ Mark Aurel
- „Zum Teil leben wir, zum andern Teil werden wir gelebt von einem Verborgenen in uns. Strebe jeder nach Kräften, dass es das Beste seines Wesens sei, von dem er sich erleben lässt. Dann erst wird er in höherem Sinne frei leben.“ Otto von Leixner
- „Wir leben nicht, um zu essen; wir essen, um zu leben.“ Sokrates
- „Es gibt Insekten, die nur einen Tag leben, und doch existiert ihre Gattung immer und immer fort.“ Voltaire