
Wilhelm Müller (1794 – 1827), genannt Griechen-Müller, deutscher Dichter, Schriftsteller sowie Liederdichter (Wander-, Müller-, Griechenlieder)
Quelle: Gedichte; Aufgabe der Menschheit
Was Müller sagte über die Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Mensch ist gut, nur die Leute sind schlecht.“ Karl Valentin
- „Es sind nun zwar die menschlichen Angelegenheiten keines ernsten Strebens wert, aber es ist doch notwendig mit Ernst sie zu betreiben.“ Platon
- „Wenn wir die Menschen nur nehmen, wie sie sind, so machen wir sie schlechter; wenn wir sie behandeln, als wären sie, was sie sein sollten, so bringen wir sie dahin, wohin sie zu bringen sind.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wenn wir unseren Blick auf die Summe des unsäglichen Leides und der beständigen Zerstörung von Gut und Blut werfen, von denen die Menschen seit unvordenklichen Zeiten stets heimgesucht werden, so könnten wir versucht sein, den Philosophen des Pessimismus beizupflichten, welche den Wert des Lebens verneinen und die Meinung verfechten, dass von einem dauernden Fortschritt, von einer Höherentwicklung der Menschheit nicht die Rede sein kann, dass im Gegenteil eine jede Kultur, wenn sie einmal einen gewissen Höhepunkt erreicht hat, ihren Stachel gegen sich selber kehrt und sich ohne Sinn und Ziel wieder vernichtet.“ Max Planck
- „Es gibt in der Existenz des Menschen entgegengesetzte Perioden, welche man die Glückszeit und die Unglückszeit des Lebens nennen könnte.“ Giacomo Girolamo Casanova
- „Wenn zwei oder drei Menschen zusammenkommen, sind sie deshalb noch nicht beisammen.“ Rainer Maria Rilke
- „Nicht Einzelwesen, Drama ist der Mensch, um Zeit und Ort mit Handlung zu beleben, und der es dichtet, wohnt nicht im Gehirn und nicht im Leib.“ Karl May
- „Der Mensch ist mehr das, was er sich vornimmt zu sein, als das, was er ist.“ André Gide
- „Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum.“ Konfuzius
- „Der Mensch lebt notwendig in einer Begegnung mit anderen Menschen, und ihm wird mit dieser Begegnung in einer je verschiedenen Form eine Verantwortung für den anderen Menschen auferlegt.“ Dietrich Bonhoeffer