Max Karl Ernst Ludwig Planck (1858 – 1947), bekannt unter Max Planck, deutscher theoretischer Physiker auf dem Gebiet der theoretischen Physik. Er gilt als Begründer der Quantenphysik.
Quelle: Sinn und Grenzen der exakten Wissenschaft – Vortrag, gehalten zuerst im November 1941 im Goethe-Saal des Harnack-Hauses der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften zu Berlin; Vorträge Reden Erinnerungen, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2001 Internet Archive
Was Planck sagte über die Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es gibt in der Existenz des Menschen entgegengesetzte Perioden, welche man die Glückszeit und die Unglückszeit des Lebens nennen könnte.“ Giacomo Girolamo Casanova
- „Der Mensch ist gut, nur die Leute sind schlecht.“ Karl Valentin
- „Nicht Einzelwesen, Drama ist der Mensch, um Zeit und Ort mit Handlung zu beleben, und der es dichtet, wohnt nicht im Gehirn und nicht im Leib.“ Karl May
- „Menschen, das wären geistige Wesen, freie Männer, Republikaner. Beides wollen die Spießbürger nicht sein. Was bleibt ihnen übrig, zu sein und zu wollen?“ Karl Marx
- „Es ist eine Schande für die Menschheit, dass man berühmten Männern das Privilegium verleiht, keine Menschen sein zu dürfen.“ Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Die Mixtur, Mensch genannt, ist wohl das tollste Ragout, welches je einem himmlischen Kochbuch entschlüpfte.“ Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
- „Der Mensch ist mehr das, was er sich vornimmt zu sein, als das, was er ist.“ André Gide
- „Den Menschen wichtig zu nehmen ist Kultur, den Menschen geringschätzen: Barbarei.“ Gerhart Hauptmann
- „Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen.“ Adolph Freiherr Knigge
- „Wenn zwei oder drei Menschen zusammenkommen, sind sie deshalb noch nicht beisammen.“ Rainer Maria Rilke