
Wilhelm Müller (1794 – 1827), genannt Griechen-Müller, deutscher Dichter, Schriftsteller sowie Liederdichter (Wander-, Müller-, Griechenlieder)
Quelle: Gedichte; Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge. Epigrammatische Spaziergänge. Erster Gang
Müller sagte: Wahre Größe zeigt sich darin, das Kleine zu achten und im Großen nicht überheblich zu werden.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Im Leben ohne Rang, im Tode ohne Titel; Nicht sammelnd irdische Güter, nicht sammelnd irdischen Ruhm; So sind die ganz Großen.“ Chuang-Tzu
- „Alle Großen waren große Arbeiter, unermüdlich nicht nur im Erfinden, sondern auch im Verwerfen, Sichten, Umgestalten, Ordnen.“ Friedrich Nietzsche
- „Es ist ja schon wahr: am Kleinen lässt sich’s recht studieren, das Gewaltige, Massenhafte, verwirrt zu leicht, darum wird auch der Mensch, indem er liebevoll zum Kleinen hinabsteigt, selbst groß.“ Paul Keller
- „Wer nach der Meinung der Welt ein großer Mann sein will, darf leider nicht immer groß als Mensch sein.“ Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Der große Mann ist immer wie ein Blitz vom Himmel, die anderen Menschen warten auf ihn wie Feuerung, und dann entflammen auch sie.“ Thomas Carlyle
- „Alles Große ist auch bedenklich und, wie man sagt, das Schöne in der Tat schwer.“ Platon
- „Große Menschen erscheinen uns gerade so groß, wie wir Größe zu begreifen imstande sind.“ Jakob Bosshart
- „Erst im lauteren Dienst am Werk und Gedanken wächst der Mensch zu wahrhaft freier Größe.“ Julius Langbehn
- „Leiden und Schmerz sind immer die Voraussetzung umfassender Erkenntnis und eines tiefen Herzens. Mir scheint, wahrhaft große Menschen müssen auf Erden eine große Trauer empfinden.“ Dostojewski
- „Wenn eine Maus noch so groß wird, wird sie doch keine Ratte.“ Paul Nikolaus Cossmann