
Thomas Carlyle (1795 – 1881), schottischer Philosoph, Historiker, Essayist, Geschichtsschreiber und sozialpolitischer Schriftsteller
Quelle: Über Helden, Heldenverehrung und das Heldentümliche in der Geschichte (On Heroes, Hero-Worship, and The Heroic in History), 1841
Was Carlyle sagte über Größe.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Alles Große ist auch bedenklich und, wie man sagt, das Schöne in der Tat schwer.“ Platon
- „Erst wenn zur Größe eines Geistes Fülle kommt, wirkt er über Völker und durch Zeiten.“ August Pauly
- „Erst im lauteren Dienst am Werk und Gedanken wächst der Mensch zu wahrhaft freier Größe.“ Julius Langbehn
- „Im Leben ohne Rang, im Tode ohne Titel; Nicht sammelnd irdische Güter, nicht sammelnd irdischen Ruhm; So sind die ganz Großen.“ Chuang-Tzu
- „Groß sein, heißt missverstanden werden.“ Ralph Waldo Emerson
- „Um Großes zu vollbringen, muss man leben, als müsste man niemals sterben.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Leiden und Schmerz sind immer die Voraussetzung umfassender Erkenntnis und eines tiefen Herzens. Mir scheint, wahrhaft große Menschen müssen auf Erden eine große Trauer empfinden.“ Dostojewski
- „Große Menschen erscheinen uns gerade so groß, wie wir Größe zu begreifen imstande sind.“ Jakob Bosshart
- „Das rechte Maß: Aus der engsten Kammerzelle kannst du in den Himmel sehn, in dem kleinsten Vaterlande lernt der Mensch die Welt verstehn. Fühl‘ erst groß dich in dem Kleinen, aber dann im Großen klein, und im Großen wie im Kleinen wird dein Maß das rechte sein.“ Wilhelm Müller
- „Wer nach der Meinung der Welt ein großer Mann sein will, darf leider nicht immer groß als Mensch sein.“ Karl August Ernst von Ernsthausen