Ricarda Octavia Huch (1864 – 1947), Pseudonym: Richard Hugo, deutsche Schriftstellerin, Dichterin, Lyrikerin, Bibliothekarin, Philosophin und Historikerin
Quelle: Erinnerungen von Ludolf Ursleu dem Jüngeren. Cotta 1914, S. 5 archive.org
Was Huch sagte über das Leben.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Wer rückwärts sieht, gibt sich verloren, […] wer lebt und leben will, muss vorwärts sehen.“ Ricarda Huch Zitat das Leben
- „Ein Leben, das nicht kritisch untersucht wird, ist es nicht wert, gelebt zu werden.“ Sokrates Zitat das Leben
- „Gleicht das Leben nicht einem Akrobaten, der auf einer rollenden Kugel läuft, sich mit Kunst lange oben hält, aber endlich doch herunter muss aus Müdigkeit?“ August Pauly Zitat das Leben
- „Zum Teil leben wir, zum andern Teil werden wir gelebt von einem Verborgenen in uns. Strebe jeder nach Kräften, dass es das Beste seines Wesens sei, von dem er sich erleben lässt. Dann erst wird er in höherem Sinne frei leben.“ Otto von Leixner Zitat das Leben
- „Denken, was wahr, und fühlen, was schön, und wollen, was gut ist: darin erkennt der Geist das Ziel eines vernünftigen Lebens.“ Platon Zitat das Leben Vernunft
- „Weißt du das Leben nicht recht zu genießen, so weiche Erfahrenen.“ Horaz Zitat das Leben
- „Niemand kann wünschen, glücklich zu sein, gut zu handeln und gut zu leben, wenn er nicht zugleich wünscht, zu sein, zu handeln und zu leben.“ Baruch de Spinoza Zitat das Leben
- „Leben wandelt in Tod die Natur, die Formen vertauschend, und mit des Fleisches fremdem Gewand umhüllt sie die Seele.“ Empedokles Zitat das Leben
- „Das Leben in der Fremde lehrt Genügsamkeit. Ein Stück Brot und eine Streu sind hochwillkommene Mittel gegen Hunger und Ermattung.“ Demokrit Zitat das Leben
- „Das Leben ist eine Fußreise mit einem Dorn oder Nagel im Stiefel. Felsen, Berge, Schluchten, Flüsse, Löcher, Sonnenglut, Frost, Unwetter, Räuber, Feinde, Wunden, damit müssen wir kämpfen, das will bestanden sein, dazu haben wir die Willenskraft. Aber der Nagel im Stiefel: das ist die Zugabe, kommt außerdem und überdies dazu, und für den Nagel bleibt dem Manne, der mit den großen Übeln redlich ringt, keine Geduld übrig.“ Friedrich Theodor von Vischer Zitat das Leben