
Platon (427 – um 348 v. Chr.), lateinisch Plato, griechischer Philosoph, der bedeutendste Schüler des Sokrates und griechischer Philosoph und Begründer der philosophischen Schule des Platonismus.
Quelle: Stege (Hg.), Für tägliche Einkehr. Weisheitssprüche aus dem Leben für das Leben, hg. von Margarete Stege, 1900
Was Platon sagte über Ziele im Leben und Vernunft.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es sind nun zwar die menschlichen Angelegenheiten keines ernsten Strebens wert, aber es ist doch notwendig mit Ernst sie zu betreiben.“ Platon
- „Viele, die nichts Vernünftiges gelernt haben, leben trotzdem vernünftig; dagegen führen viele, die die schändlichsten Handlungen begehen, höchst vernünftige Reden.“ Demokrit
- „Alles Interesse meiner Vernunft (sowohl das spekulative als das praktische) vereinigt sich in den folgenden drei Fragen: 1. Was kann ich wissen? 2. Was soll ich tun? 3. Was darf ich hoffen?“ Immanuel Kant
- „Prüfe alles; räume der Vernunft die erste Stelle ein.“ Pythagoras
- „Der Zeit nach kommt die Autorität zuerst; den sachlichen Vorrang aber hat die Vernunft.“ Aurelius Augustinus
- „Der Gebrauch der Vernunft muss stets frei sein und nur er allein kann für sich allein unbeschränkt sein.“ Immanuel Kant
- „Die Vernunft ist die Wurzel des Rechts.“ Lü Buwei
- „Das Ziel im Leben ist nicht, aufseiten der Mehrheit zu stehen, sondern zu entfliehen um sich in den Reihen der Wahnsinnigen wiederzufinden.“ Mark Aurel
- „Man muss wissen, dass Stoff und Form immer miteinander verbunden zugleich existieren, dass die Vernunft des Geistes aber die Kraft hat, bald nur den Stoff für sich, bald nur die Form, bald beide verbunden zu betrachten.“ Petrus Abaelardus (Abaelard)
- „Schone des Lebens, damit herznagende Sorg‘ es nicht töte.“ Pythagoras