
Platon (427 – um 348 v. Chr.), lateinisch Plato, griechischer Philosoph, der bedeutendste Schüler des Sokrates und griechischer Philosoph und Begründer der philosophischen Schule des Platonismus.
Quelle: Gorgias, entstanden um 390 v. Chr. 469b. Übersetzt von Friedrich Schleiermacher. Sokrates zu Polos
Was Platon sagte über Unrecht und Ungerechtigkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich.“ Platon
- „Schätzbar ist gewiss auch, wer kein Unrecht tut; wer aber nicht einmal dem Unrecht Tuenden es gestattet, der ist vor jenem mehr als zwiefacher Schätzung wert.“ Platon
- „Sie hätten doch der Stadt viel Gutes erwiesen und würden nun ungerechterweise durch sie vernichtet, so lautet ihre Klage. Das ist aber ganz falsch; denn kein Leiter eines Staates kann je ungerechterweise durch den Staat selbst, den er leitet, den Untergang finden.“ Platon
- „Es ist besser, Unrecht zu leiden als Unrecht zu tun.“ Sokrates
- „Das Unrecht ist nicht an sich ein Übel, sondern nur insofern ihm die Angst vor Entdeckung innewohnt, es könnte den für solche Fälle aufgestellten Zuchtmeistern nicht verborgen bleiben.“ Epikur
- „Der Dike (d. h. des Rechtes) Name wäre unbekannt, wenn dies (das Unrecht?) nicht wäre.“ Heraklit von Ephesos
- „Im Allgemeinen tun die Menschen unrecht, sobald sie in der Lage sind, es zu können.“ Aristoteles
- „Wer Unrecht tut ist unglücklicher als wer Unrecht leidet.“ Demokrit
- „Unrecht leiden schmeichelt großen Seelen.“ Friedrich von Schiller
- „Es ist besser, ein Unrecht erleiden, als eins begehen.“ Karl May