
Platon (427 – um 348 v. Chr.), lateinisch Plato, griechischer Philosoph, der bedeutendste Schüler des Sokrates und griechischer Philosoph und Begründer der philosophischen Schule des Platonismus.
Quelle: Gorgias / Sokrates
Was Platon sagte über Staat, Unrecht und Entmachtung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich.“ Platon
- „Unrecht tun ist das Größte aller Übel.“ Platon
- „Schätzbar ist gewiss auch, wer kein Unrecht tut; wer aber nicht einmal dem Unrecht Tuenden es gestattet, der ist vor jenem mehr als zwiefacher Schätzung wert.“ Platon
- „Ließe es sich daher ins Werk setzen, einen Staat oder ein Heer aus lauter Liebhabern und Geliebten zu bilden, so ist gar nicht zu denken, wie ein Staat im Innern besser verwaltet werden könnte, als wenn alle seine Bürger sich alles Schimpflichen enthalten und im Wetteifer zum Guten einander überbieten; aber auch im gemeinsamen Kampfe würden die so Verbundenen, selbst in geringer Zahl, ich möchte sagen, alle Menschen besiegen.“ Platon
- „Es ist besser, Unrecht zu leiden als Unrecht zu tun.“ Sokrates
- „Alles nämlich, was im Staate nach Ordnung und Gesetz geschieht, bewirkt jegliches Gute; das meiste Ordnungswidrige und schlecht Angeordnete dagegen hebt wieder anderes, was wohl angeordnet war, auf.“ Platon
- „Der Dike (d. h. des Rechtes) Name wäre unbekannt, wenn dies (das Unrecht?) nicht wäre.“ Heraklit von Ephesos
- „Das Unrecht ist nicht an sich ein Übel, sondern nur insofern ihm die Angst vor Entdeckung innewohnt, es könnte den für solche Fälle aufgestellten Zuchtmeistern nicht verborgen bleiben.“ Epikur
- „Im Allgemeinen tun die Menschen unrecht, sobald sie in der Lage sind, es zu können.“ Aristoteles
- „Wer Unrecht tut ist unglücklicher als wer Unrecht leidet.“ Demokrit