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Die besten Staat Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Staat Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
Man soll den Staat nicht überschätzen und als einziges betrachten. Das Beste ist bis jetzt nicht durch den Staat, sondern neben ihm und vielleicht gegen ihn entstanden: Kunst, Philosophie, Religion – aber nicht Kirche –, Poesie, freie Forschung in früherer Zeit, verfeinerte Moral und anderes. Eine engherzige, fanatische Pfaffenherrschaft brächte die Erlösung noch weniger als der heutige Staat.
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Jakob Bosshart
“Der Staat wird nicht ‘abgeschafft’, er stirbt ab.”
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Friedrich Engels
“Wenn im Staate Ordnung herrscht, ist es eine Schande, ein armer und gewöhnlicher Mensch zu sein. Wenn im Staate Verwirrung herrscht, so ist es eine Schande, reich und Beamter zu sein”
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Konfuzius
“Nie wird es einen freien und wirklich aufgeklärten Staat geben, solange sich der Staat nicht bequemt, das Individuum als größere und unabhängige Macht anzuerkennen, von welcher all seine Macht und Gewalt sich ableitet, und solange er den Einzelmenschen nicht entsprechend behandelt.”
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Henry David Thoreau
“Man muss deutlich zwischen der arithmetischen und der politischen Mehrheit eines Staates unterscheiden.”
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Antoine de Rivarol
“Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee – der sittliche Geist, als der offenbare, sich selbst deutliche, substantielle Wille, der sich denkt und weiß und das, was er weiß und insofern er es weiß, vollführt.”
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Georg Wilhelm Friedrich Hegel
“Die Stärke der Staaten beruht auf den großen Männern, die ihnen zur rechten Stunde geboren werden.”
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Friedrich II. der Große
“Die Kraft eines Volkes ist gleichbedeutend mit der Kraft seines Rechtsgefühls, Pflege des nationalen Rechtsgefühls ist Pflege der Gesundheit und Kraft des Staats.”
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Rudolf von Jhering
“Der Staat zeigt sich nur selten dazu fähig, den Einzelnen für das Opfer zu entschädigen, das er von ihm gefordert hat.”
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Sigmund Freud
“Der Staat enthalte sich aller Sorgfalt für den positiven Wohlstand der Bürger, und gehe keinen Schritt weiter, als zu ihrer Sicherstellung gegen sich selbst und gegen auswärtige Feinde notwendig ist; zu keinem andern Endzwecke beschränke er ihre Freiheit.”
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Wilhelm von Humboldt
“Keine große Nation wird je zu bewegen sein, ihr Bestehen auf dem Altar der Vertragstreue zu opfern, wenn sie gezwungen ist, zwischen beiden zu wählen.”
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Otto von Bismarck
“Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern.”
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Benjamin Franklin
“Sie hätten doch der Stadt viel Gutes erwiesen und würden nun ungerechterweise durch sie vernichtet, so lautet ihre Klage. Das ist aber ganz falsch; denn kein Leiter eines Staates kann je ungerechterweise durch den Staat selbst, den er leitet, den Untergang finden.”
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Platon
“Alles nämlich, was im Staate nach Ordnung und Gesetz geschieht, bewirkt jegliches Gute; das meiste Ordnungswidrige und schlecht Angeordnete dagegen hebt wieder anderes, was wohl angeordnet war, auf.”
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Platon
“Ließe es sich daher ins Werk setzen, einen Staat oder ein Heer aus lauter Liebhabern und Geliebten zu bilden, so ist gar nicht zu denken, wie ein Staat im Innern besser verwaltet werden könnte, als wenn alle seine Bürger sich alles Schimpflichen enthalten und im Wetteifer zum Guten einander überbieten; aber auch im gemeinsamen Kampfe würden die so Verbundenen, selbst in geringer Zahl, ich möchte sagen, alle Menschen besiegen.”
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Platon