
Epiktet (um 50 – 138 n. Chr.), griechisch: Epiktetos, war ein antiker griechischer Stoiker und stoischer Philosoph der römischen Kaiserzeit und zählt zu den einflussreichsten Vertretern der späten Stoa. Als Sklave gelangte Epiktet nach Rom, wo er in Kontakt mit stoischen Lehren kam und auch selbst zu unterrichten begann.
Quelle: Epiktet -Fragmente. Nr. 142. Übersetzt von Hans Stich, 1884
Epiktet Zitat und stoische Weisheit über das Reden..
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wie der Mensch, so seine Rede.“ Sokrates
- „Seine Gedanken nicht klar auszudrücken ist entweder Leichtfertigkeit, Feigheit oder bewußtes Verbrechen. Dieses letztere ist häufiger als man ahnt. Nicht nur Politiker und Pfaffen, auch Literaten pflegen es zu begehen.“ Arthur Schnitzler
- „Wenn wir das meiste, was in unserem Reden und Tun unnötig ist, wegließen, so würden wir mehr Muße und weniger Unruhe haben.“ Mark Aurel
- „Was einmal gut gedacht und gesagt ist, soll man auf sich beruhen lassen und nichts daran mäkeln und ändern.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Ein Podium ist eine unbarmherzige Sache – da steht der Mensch nackter als im Sonnenbad.“ Kurt Tucholsky
- „Wenn einer spricht, müssen die andern zuhören – das ist deine Gelegenheit. Missbrauche sie.“ Kurt Tucholsky
- „Was wir aus der Geschichte des Geistes lernen können, das ist, meine ich, vor allem eine immer tiefere Bescheidenheit, uns zu äußern.“ Christian Morgenstern
- „Wo finde ich einen Menschen, der die Worte vergisst, auf dass ich mit ihm reden kann?“ Chuang-Tzu
- „Man höret niemand fast mehr plaudern und erzählen, als Leute, denen Witz, Verstand und Klugheit fehlen.“ Alexander Pope
- „Das eben ist’s, was manches blühende Haus und Reich in Trümmer stößt: der allzu schöne Redeschwall.“ Euripides