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Die besten Literatur Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Literatur Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
„Die Literatur an sich ist nur etwas Geringfügiges und nur wertvoll als die Waffenkammer, wo die Waffen des menschlichen Geistes niedergelegt werden, und woraus dieselben, wenn man sie braucht, schnell entnommen werden können.“
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Henry Thomas Buckle
„Zu plötzliches Auftreten in der Literatur wird nicht geschätzt. Der strahlendste Ruhm braucht sein Morgengrauen.“
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Antoine de Rivarol
„Ist das Literatenvolk nicht wie die Enten Münchhausens? Einer lässt einen Gedanken fallen, der nächste verschluckt ihn und gibt ihn mit Druck unverändert wieder. Dann nimmt ihn der zweite auf und tut das Gleiche und so weiter. Und so geht er durch eine ganze Reihe von Federvieh unverdaut hindurch.“
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August Pauly
„Ich bin der Meinung, dass die Abneigung, welche mache Leute ihr ganzes Leben gegen Bücher und Wissenschaften behalten, ihren Grund bloß darin haben, dass sie in dem Alter, welches Anstrengung und Zwang am wenigsten ertragen kann, mit Gewalt zum Lernen angetrieben und an die Bücher gefesselt worden sind. Es ist damit so wie mit gewissen Speisen, die, wenn man sich einmal den Magen damit überladen hat, einen unüberwindlichen Ekel zurücklassen.“
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John Locke
„Jedes Buch hat zwei Wirkungen, die mittelbare und die unmittelbare. Die meisten Leser spüren nur die mittelbare. Darum bleiben auch so viele Bücher Druckerschwärze auf Papier.“
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Christian Morgenstern
„Bücher sind immer langweilig. Aber die Menschen sind noch langweiliger – und dabei viel anspruchsvoller.“
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Anatole France
„Die nützlichsten Bücher werden zur Hälfte von den Lesern selbst gemacht.“
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Voltaire
„Entweder du liest eine Frau, oder du umarmst ein Buch, beides zugleich geht nicht. Jetzt aber ist Junggesellenzeit – umarmen wir ein Buch.“
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Kurt Tucholsky