
John Locke (1632 – 1704), englischer Arzt, Politiker sowie einflussreicher Philosoph und Vordenker der Aufklärung
Quelle: Gedanken über Erziehung (Some Thoughts Concerning Education), 1693
Was Locke sagte über Bücher.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ich verlange keine Protektion für dieses Buch; man wird es lesen, wenn es gut ist, und wenn es schlecht ist, so liegt mir nichts daran, dass man es lese.“ Charles de Secondat, Baron de Montesquieu
- „Bücher sind die Vermächtnisse, die ein großes Genie der Menschheit hinterlässt, und die von Generationen zu Generationen weitergegeben werden, als Geschenke an die Nachwelt der noch Ungeborenen.“ Joseph Addison
- „Groß sind die Vorteile, die der Mensch des 19. Jahrhunderts genießt. Zu den größten und dankenswertesten gehört entschieden die erleichterte Zugänglichkeit der Bücher.“ John Lubbock, 1. Baron Avebury
- „Ein gutes Buch ist das kostbare Lebensblut eines Meistergeistes, einbalsamiert und ausgeschatzt für ein Leben nach dem Leben.“ John Milton
- „Das gute Buch ist fast überall das verbotene Buch.“ Claude-Adrien Helvetius
- „Ich hasse die Bücher; sie lehren uns nur über Dinge reden, die man nicht versteht.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Bücher vermehren sich jetzt fast rascher als Menschen – aus Unfruchtbarkeit?“ Emanuel Wertheimer
- „Die nützlichsten Bücher werden zur Hälfte von den Lesern selbst gemacht.“ Voltaire
- „Man weis, was bisweilen ein baar Bücher für Schaden gethan.“ Gottfried Wilhelm Leibniz
- „Meine Bücher gewonnen, ein Leben verloren.“ Wilhelm Raabe