
Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Genfer Komponist
Quelle: Emil oder über die Erziehung (Émile ou de l’éducation), 1762
Was Rousseau sagte über Bücher.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Bibliomanie: Sucht, Bücher zu besitzen und zu sammeln.“ Jean-Baptist le Rond d’Alembert
- „Ertragt Bücher, Menschen und euch!“ Jean Paul
- „Ich bin der Meinung, dass die Abneigung, welche mache Leute ihr ganzes Leben gegen Bücher und Wissenschaften behalten, ihren Grund bloß darin haben, dass sie in dem Alter, welches Anstrengung und Zwang am wenigsten ertragen kann, mit Gewalt zum Lernen angetrieben und an die Bücher gefesselt worden sind. Es ist damit so wie mit gewissen Speisen, die, wenn man sich einmal den Magen damit überladen hat, einen unüberwindlichen Ekel zurücklassen.“ John Locke
- „Eine böse Kritik macht mehr Aufsehen, als ein gutes Buch.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „In einem Dostojewskijschen Buch steht man wie mitten im Leben, in völliger Verwirrung, wie nur ein Mensch diesem Grenzenlosen, Unübersehbaren, Unberechenbaren gegenüberstehen kann, was wir Leben nenn“ Friedrich Kayssler
- „Bücher, die wir zu unseren Freunden machen, werden uns nie zum Ekel. Sie nützen sich durch den Gebrauch nicht ab.“ Ludwig Feuerbach
- „Einige Bücher muss man nur anlesen, andere wohl durchlesen … und ganz wenige gründlich mit Fleiß und Aufmerksamkeit durchstudieren.“ Francis Bacon
- „Der Umgang mit Büchern führt zum Wahnsinn.“ Erasmus von Rotterdam
- „Bücher sind immer noch die wohlfeilsten Lehr- und Freudenmeister, und der wahre Paraklet hienieden für Millionen besserer Menschen.“ Karl Julius Weber
- „Der Zweck der Bücher ist eigentlich, sich selbst unnötig zu machen. Es wird einmal ein großes Fest geben, wenn alle die noch in Bücher gebannten Geister frei werden.“ Otto von Loeben