
Voltaire (1694-1778), ursprünglicher Name François-Marie Arouet, geboren & gestorben in Paris Frankreich. Voltaire war ein berühmter französischer Philosoph, Historiker und Schriftsteller. Er ist einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der Aufklärung.
Quelle: Philosophisches Taschenwörterbuch, Vorwort
Was Voltaire sagte über Bücher.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Bibliomanie: Sucht, Bücher zu besitzen und zu sammeln.“ Jean-Baptist le Rond d’Alembert
- „Man könnte den ganzen Sinn des Buches etwa in die Worte fassen: Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darüber muss man schweigen.“ Ludwig Wittgenstein
- „Man weis, was bisweilen ein baar Bücher für Schaden gethan.“ Gottfried Wilhelm Leibniz
- „Heutzutage haben wir schon Bücher von Büchern und Beschreibungen von Beschreibungen.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Kein Buch, dessen Inhalt oder Ausführung nicht wenigstens in einigen Stücken neu ist, wird hinter den goldenen Vorhang gestellt.“ Friedrich Gottlieb Klopstock
- „Den Menschen freut es, wenn er erkennt, dass Bücher nicht lügen.“ Karel Čapek
- „Ich bin der Meinung, dass die Abneigung, welche mache Leute ihr ganzes Leben gegen Bücher und Wissenschaften behalten, ihren Grund bloß darin haben, dass sie in dem Alter, welches Anstrengung und Zwang am wenigsten ertragen kann, mit Gewalt zum Lernen angetrieben und an die Bücher gefesselt worden sind. Es ist damit so wie mit gewissen Speisen, die, wenn man sich einmal den Magen damit überladen hat, einen unüberwindlichen Ekel zurücklassen.“ John Locke
- „Ein Buch kann darüber täuschen, ob es die Weltanschauung des Autors bietet oder eine, die er bloß vertritt. Ein Satz ist die Probe, ob man eine hat.“ Karl Kraus
- „Bücher sind die Vermächtnisse, die ein großes Genie der Menschheit hinterlässt, und die von Generationen zu Generationen weitergegeben werden, als Geschenke an die Nachwelt der noch Ungeborenen.“ Joseph Addison
- „Ich verlange keine Protektion für dieses Buch; man wird es lesen, wenn es gut ist, und wenn es schlecht ist, so liegt mir nichts daran, dass man es lese.“ Charles de Secondat, Baron de Montesquieu