Karel Čapek (1890 – 1938), tschechischer Schriftsteller, Übersetzer, Journalist und Fotograf; gilt als einer der wichtigsten Autoren der tschechischen Literatur des 20. Jahrhunderts.
Quelle: Die Reise nach dem Norden (Cesta na sever), 1936
Was Čapek sagte über Bücher.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Entweder du liest eine Frau, oder du umarmst ein Buch, beides zugleich geht nicht. Jetzt aber ist Junggesellenzeit – umarmen wir ein Buch.“ Kurt Tucholsky
- „Bücher sind immer langweilig. Aber die Menschen sind noch langweiliger – und dabei viel anspruchsvoller.“ Anatole France
- „Man könnte den ganzen Sinn des Buches etwa in die Worte fassen: Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darüber muss man schweigen.“ Ludwig Wittgenstein
- „Es gibt eben Bücher, die eine doppelte Freude gewähren, erstens dass man sie hat, und zweitens, dass man sie nicht zu lesen braucht.“ Heinrich Seidel
- „Auch Bücher haben ihr Erlebtes, das ihnen nicht entzogen werden kann.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Bücher sind stumme Lehrmeister.“ Aulus Gellius
- „Meine Bücher bedürfen weder Ankläger noch Richter.“ Marcus Valerius Martial
- „Jedes Buch hat zwei Wirkungen, die mittelbare und die unmittelbare. Die meisten Leser spüren nur die mittelbare. Darum bleiben auch so viele Bücher Druckerschwärze auf Papier.“ Christian Morgenstern
- „Ich bin sehr für geliehene Bücher. Hat man selbst das Buch, glaubt man: du siehst es ein andermal!“ Theodor Gottlieb von Hippel der Ältere
- „Es wäre gut Bücher kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte, aber man verwechselt meistens den Ankauf der Bücher mit dem Aneignen ihres Inhalts.“ Arthur Schopenhauer